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Gerade schreibt Foodwatch.de
ZITAT: „McDonald’s, Edeka & Co. sollen dafür sorgen, dass unsere Kinder in der Schule genug über gesundes Essen, Werbung und Verbraucherschutz lernen? Das klingt absurd, finden Sie? Ist aber genau der Plan des neuen „Bündnises für Verbraucherbildung“, das von Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) unterstützt wird.“ ZITAT ENDE
Es ist immer öfter Frau Aigner, die sich als Totengräberin unserer Gesellschaft, durch ihr Unwesen, das sie in ihrem Amt treibt, profiliert. Erst will sie der Monsanto-Mafia den Rücken stärken und unseren Kindern Gen-Food unterjubeln und jetzt ist sie zur Abwechslung auf dem „MacDoof-Trip“ weil der dort produzierte Müll ja soooo gesund ist laut der gefälschten und alles andere als ganzheitlichen „Studien“.
Doch wir müssen nicht glauben, dass Frau Aigner für unsere Kinder irgenetwas Gutes im Schilde mit-führt, denn es gehört zu ihrem chronischen Leiden, immer nur die ganz großen Marken zu protegieren. Das ist definitiv kein Zufall, denn wir werden im Laufe dieses Artikels feststellen, dass das tatsächliche LEBEN einfach und simpel strukturiert ist. Wir brauchen nur unseren Verstand zu benutzen. Frau Aigner will aber gerade vermeiden, dass Kinder selbst denken lernen und an eigenen Erfahrungen reifen können, denn dann würden diese die Machenschaften von Politikern ihres Kalibers ja entlarven. Das ist der Grund, weshalb man hierzulande insbesondere Kindern eigene Erfahrungen an unterster Basis des Lebens vorenthalten will, um sie schon frühzeitig zu manipulierbaren Äffchen zu konditionieren, damit sie glauben, auf die vermeintlichen „Erfahrungen“ anderer angewiesen zu sein, statt selbst das Zepter in die Hand zu nehmen.
Nicht nur, dass Frau Aigner die Firma BAYER (auch bekannt als „the holocaust company“) protegieren will, mit noch mehr Gift dafür zu sorgen, dass die Nahrungskette durch fehlende Blütenbestäubung und in Folge fast nicht mehr vorhanderen Bienenvölker zu unterbrechen. Wir kennen Frau Aigner nur aus Skandalen um Gen-Food. Niemand geht aus „Überzeugung zur Zerstörung der Volksgesundheit“ in die Politik. Doch immerzu vertritt sie die Seite der Konzerne. Langsam sollte auch dem Dümmsten unter uns dämmern, dass die Konzerne Frau Aigner nur gezielt als Trojaner auf diesen Posten gesetzt haben können. Aber dieser Eindruck davon ist nicht neu!
Nun spielt sie sich in ihrer zweifelhaften Rolle auch noch als Totengräberin unserer Kinder mit Hilfe der Lebensmittel-Schundproduzenten in den Schulen auf. Diese Frau sollte mal ganz schnell von der Bildfläche verschwinden, denn sie zieht in ihrem Amt eine ökologische Spur der Verwüstung hinter sich her, die, und dessen bin ich mir sicher, ihre Privatkonten im Gegenzug prall gefüllt hat.
Die Werbesprüche von MacDoof und Edeka -von wegen „Liebe“– sind verlogen, denn Sie unterschlagen, das Gift in den Lebensmitteln, die unwürdigen Arbeitsbedingungen in den Unternehmen und die Saat der Zerstörung, an denen diese Unternehmen auf unserem Globus beteiligt sind. So versucht man uns die matschigen Birnen noch matschiger zu machen, es ist einfach nur widerlich!
Wie krass der Gegensatz und der zur Realität ist, zu dem was z. B. in der Schweiz an Projekten läuft, darauf möchte ich einmal aufmerksam machen.
In der Schweiz bedarf es keiner bornierten Bonzen-Immunität die vermeintlich große Korrupitonsprojekte mit der Lebensmittelindustrie starten, um endlich wieder mehr Gesundheit und dadurch auch mehr Verständ in Körper und Geist unserer Kinder zu bekommen, – dort gibt es z. B. einen engagierten jungen Mann, der sein Leben einer gesunden und humanen Lebensweise verschrieben hat, eine Lebensweise die andere Lebewesen mit Würde behandelt und den Schulen buchen können. Der tumbe Deutsche braucht das von OBEN Diktierte, denn er kann selbst nicht denken.
Erik Gottwald setzt sich für Tierschutz ein und zeigt in Schulen spielerisch und klar auf, wie würdiges Essen bei dem wir uns wohlfühlen funktioniert. Wo besser können wir ansetzen, als bei unseren Kindern?
Das Videointerview http://www.alpenparlament.tv/video/tiere-haben-rechte/
Sein Appel, seine Arbeit vor Ort, eine sehr ergreifende Aktion als Beispiel:
http://www.trufe.org/
Schaut euch unten rechts das Video (Rede vor dem Schlachthof) an.
Erik, meine Hochachtung, du bist eine leuchtendes Beispiel für die Menschen in dieser Welt!