Ganzheitlich leben und sein Leben selbst bestimmen und den Inneren Kritiker erkennen

In einer Diskussion um ganzheitliche Ernährung und Lebensweise gab es kürzlich eine Äusserung über ein Buch von Schnitzer „Bluthochdruck heilen“, dass dies doch mehr Humbug sei und man sich doch leiber bei der „bewährten“ Schulmedizin auf Knopfdruck Rezepte holen solle…

Meine Ansicht dazu: Was man bei jedem Arzt erfährt ist wohl nicht unbedingt hilfreich, außerdem nehmen sich Ärzte heute keine Zeit mehr. Unsere Krankheiten sind unserem vermeintlichem Wohlstand geschuldet. Das daraus resultierende Fehlverhalten wird verdrängt und durch Stückwerk in andere extreme Richtungen, inklusive Medikationen, vermeintlich korrigiert. Die in Buch beschriebenen Möglichkeiten besitzen aber eines, was kaum ein Arzt am Patienten zum leisten im Stande ist, es sei denn er geht z. B. für 20.000 Euro 8 Wochen in die Bruckerklinik und lässt sich von A-Z beraten und anlernen, – gemeint ist ein ganzheitlicher Ansatz der früher normal war, weshalb diese Krankheiten wie Hochdruck etc. ja eben neumodische Krankheiten sind.
Die Tatsache, dass einige Leser die im Buch angebotenen Möglichkeiten offenbar eher langweilig erscheinen, ändern aber nichts an deren Wirksamkeit, nur die meisten entscheiden sich eben lieber für vermeintlich leichte Lösungen, die nichts bringen außer, dass man Jahrzehntelang zwischen den zahllosen Modellen herumprobiert.

Das was uns fehlt ist die Einsicht in unseren eigenen Wert. Wer den erst einmal schlüssig begriffen hat, der weiß ein ganzheitliches gesundes Leben ohne Toxine, ohne falsche Fette, ohne Einseitigkeit und -ganz wichtig- ohne Selbstbetrug! zu schätzen. Dafür bedarf es für manchen anfangs und mittelfristig aber einer ungeheuren Anstrengung und zwar eine, um die inneren Widerstände, alte Glaubenssätze und das Phänomen „sich nie wirklich Zeit für sich zu nehmen“ zu brechen und abzulegen und Stück für Stück durch neue zu ersetzen. Das ist ein Prozess, der ein Leben lang dauert und in sich sinnstiftend ist. Das wovon Sie reden ist Gesundheit auf Knopfdruck, die gibt es nicht.

Alles andere ist immer nur eine Ausrede dafür, dass man es sich selbst nicht wert ist sein Leben zu ändern.
Faktisch ist man das was man isst! Darüber werden wohl unbelehrbare Kranke weiter lächeln -aus gutem Grund-, – diejenigen aber, die ihr Leben geändert und folglich endlich im Griff haben, wissen, dass dieser Satz stimmt, denn sie haben ihn aus Erfahrung gelernt und all die vielen damit verbundenen Annehmlichkeiten.

Ich glaube es war Einstein der sinngemäß sagte: „Wissen ist Erfahrung, alles andere ist Information.“

In diesem Sinne, mögen andere gern weiter diskutieren, dass es ihnen nichts bringt, statt dass sie ihre Energie für sich und Ihre Gesundheit bündeln. Sie alle reden ja bloß  und handeln nicht! Viele Menschen fühlen sich ohne zu leiden in unserer Gesellschaft ja gar nicht mehr wohl und suchen eigentlich endlos nach Ausreden dafür alles beim Alten lassen zu können, aber Klagen wollen sie dennoch, oder sie werden schließlich depressiv, das ist dann die Selbstaufgabe, danach kommt oft der Alzheimer, weil man alles vergessen und ausblenden will, Demenz und Pflege bis zum Tod.

Genau so will der von einem geldgetriebenen Gier-Kapitalismus die Bevölkerung auch, wir sollen Nutztiere sein, die alles glauben, was man ihnen erzählt, damit man uns bis zum Tode melken kann (nach dem Tode noch durch Bestattung und Erben).

Das ist das Prinzip derer die unbewußt den Glaubenssatz hegen selbst schwach zu sein. Sie etablieren Verhaltensweise andere zu manipulieren und zu dominieren und letztlich auszubeuten, allein weil sie den Wert nicht erkennen, aus eigener Freude und somit aus eigener selbstverantworlticher Kraft heraus zu leben und nicht als Nassauer oder professioneller Schnorrer.

Diese destruktive und autoaggressive Lebensweise ist im Kapitalismus vorherrschend und sie ist eine todbringende Lebensweise. Nirgendwo gibt es unglücklichere Menschen, als im westlichen Kapitalismus, der mit Moral und Schuld arbeitete und damit überfrachtet ist. Die deutschlandfeindlichen Behauptungen von Leuten wie Herrn Friedman, der uns mit seiner liebsten verbalen Totschlagkeule heute bei jeder ihm sich bietenden Gelegenheit noch Antisemitismus vorwirft, legt seinen Finger wohlweisslich immer wieder genau in diese Wunde eines traumatisierten Volkes, damit es weiter von Zionisten ausgebeutet werden kann. Mit anderen Worten, der Holocaust hat rein hinsicht der biologischen Anpassung für eine Erstarkung des geschundenen Judenvolkes gesorgt, dass uns jetzt mit Vertretern wie Herrn Friedmann mit subtilen und äusserst zweifelhaften Argumenten in dieser Balance zwischen Leben und Tod halten will, einzig und allein um daraus eigene Vorteile ziehen zu können und einige tun dies auch, um das eigene Trauma an unserer Zivelbevölkerung abarbeiten zu können. Das ist der Grund weshalb Menschen, die weit nach dem 2. WK geboren wurden, unter diesem immer noch leiden ohne es zu wissen woran sie leiden, denn dies ist eine Kollektivschuld die wir mit der Muttermilch eingesaugt haben. Dieser fatale Zustand ändert aber nichts an der Tatsache, dass jeder Mensch, der sich über diese Zusammenhänge klar wird, erkennen kann, wie selbstzertörerisch er sein Leben führt.
Wer sich z. B. Israel anschaut, der erkennt wie dieses Volk sich nicht von Ihren selbstzerstörerischen Führern trennen kann, weil es sich immer noch ein Feindbild suggerieren lässt. Der größte Feind Israels sollen die Palistinenser sein, für Hitler waren es die Juden und Hitler sagte einmal, wenn es den Juden nicht gegeben hätte, so hätten wir ihn erfinden müssen. Wer ein wenig über die Psychoanalyse kennt, dem fallen dabei gleich zwei Begriffe ein: Abwehl und Projektion. Die Folge davon ist die selbsterfüllende Prophezeihung, denn, solange Israel ein Feindbild hat, wird es auch Feinde haben und in Elend und Siechtum liegen. Wenn Israel Menschen in Siedlungen einpfercht und an die Wand drängt, wie Hitler die Juden an die Wand gedrängt hat, wieso beklagen sich dann die Isralischen Diktatoren (oder meinet wegen auch „Pseudodemokraten“), dass sie ständig im Krieg leben? Ihnen ist der Frieden doch ein Graus, denn dann müssten sie ja erkennen, wie sie ihr Leben verwirkt haben. Diese Menschen kommen aus ihrer Gewaltspirale nicht heraus, können nicht loslassen. Das dramatische daran ist, dass ein einziger Mensch auch hier wieder ein ganzes Volk, oder sogar zwei Völker, mit in seinen persönlichen Abgrund negativer Gedankenformen zieht. Ein treffendes Beispiel für „The self fullfilling prophecy“.
Hierfür gibt es am Ende nur 2 Lösungen, das schrittweise und schließlich vollkommene oder weitgehende Loslassen oder der Druck auf den Roten Knopf, mit dem Israel nicht nur seine vermeintlichen Feinde vernichtet, sondern sich selbst und seinem Wahnsinn ein Ende setzt, weil diese Verbortheit, die seit meiner Geburt 1961 besteht, irgendwann ein Ende haben MUSS! Fast ein ganzes Menschenleben lang dauert dieses Ziehen, Zerren, Lügen, Töten, dieser Selbstbetrug in einem Meer uneendlichen Selbstmitleids. Am Kampf gegen diese Windmühlen erkennt man das destruktive Handeln vieler Menschen überall in unserer weltlichen Pseudokultur wieder. Ihre Gekränktheit über das was ihnen angetan wurde lässt sie erstarren und schließlich sterben sie, weil durch einen Körper, der sich Zeit seines Lebens im Krieg befindet, keine gesundes Blut mehr fließen kann, die Reichsche Pulsation kommt zum Erliegen und damit tritt schließlich der Tod ein oder der Mensch stirbt, wie so viele an Krebs, eine unmittelbare Folge eines unglücklichen Lebens, von dem man glaubt, man hätte es und nichts besseres verdient.

Wer will also in diesem Szenario noch auf den Gedanken kommen, dass er für SICH lebt, – nein die meisten wissen allenfalls noch, dass sie zu funktionieren haben, weil man ihnen Angst macht und einbläut ohne fremde Hilfe nicht leben zu können (was auch glauben) und die anderen, die Großen, eh immer stärker wären. Das, mit Verlaub, ist die größte Illusion und Lüge aller Zeiten! Aber wie ich sehe, sie funktioniert sie seit fast 6000 Jahren perfekt und ist eine Lizenz zum Gelddrucken und ein Garant für die Unterjochung der Massen.

Vielleicht ist es also eher das unbefriedigende Leben, die eigene Unfähigkeit Konflikte konsequent zu lösen (weil wir das nicht gelernt haben sonder stattdessen gelernt haben zu parrieren), statt sich auf eine Art Bemutterung durch Abgeben von Verantwortung dem Leben zu stellen und die Lösung im Außen bei Ärzten und Co. zu suchen. Die allermeisten kranken Menschen haben ein massives Selbstwertproblem, das sie sich selbst nicht eingestehen wollen. Auf diesem Nährboden können Krankheiten aller Schattierungen wachsen.

Erst wenn wir unseren INNEREN KRITIKER entlarvt haben, sind wir in der Lage den Ausgang aus unserem Gefängnis zu erkennen in dem wir uns gerade befinden und damit den Weg dorthinaus planen zu können!

Egal, um welches Thema es sich dreht, es ist immer Alles mit mit Spiel, – denn wir leben in einer holistischen Welt. Diese Tatsache versuchen freilich unsere Ausbeuter in Kirche, Staat und Wissenschaft mit großen Kräften zu vernebeln.

Ich ziehe es vor, mir über dererlei Dinge bewußt zu werden, denn mein Weg ist der, heraus aus dem Sumpf unserer Spezies auf einen Weg, der uns und unseren Möglichkeiten gerechter wird.

Alsdann…