Heilen verboten, töten erlaubt! Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen. (Buchrezension)

Die Pervertierung des ::Gesundheitswesens:: oder der schnöde Mammon und das Nutzvieh Mensch.
Möglich, dass so mancher Leser hinterher enttäuscht ist, dann sollte er aber prüfen, ob diese Enttäuschung nicht vielleicht durch den Zusammenbruch einiger seiner Vertrauensstrukturen in einige Systeme unserer Gesellschaft zustande gekommen ist.

Entweder schaffen die sozialen Systeme es in den nächsten 20 Jahren uns völlig zu verblöden oder es geht ein Ruck durch unsere Gesellschaft, der das verhindert. Dann kann jeder zweite Arzt endlich etwas Sinnvolles tun. Das Schlimmste, dass die Entscheidungsträger meist auch Naivisten sind, die sich mal fragen sollten, wie so Sie ein bestimmtes Amt bekleiden.

Ich vermute aber, dass uns mittelfristig tendentiell statt Revolution eher eine Diktatur ins Haus steht. Diese Buch zeigt Teilstrukturen auf, die für eine hochmoderne Diktatur zu Mitteln langfristiger Vorbereitung gehören. Heute diktiert man anders, subtiler, einfach moderner und nicht zuletzt leiser als Hitler.

Ein Buch muss auch zu einem gewissen Maße provokativ sein, damit der Inhalt überhaupt gelesen wird.

Wer meint, dieses Buch als bloße Polemik abtun zu können, nur weil es nicht von einem Mediziner geschrieben wurde, der hat kurz gedacht und dem sei das Buch mit dem Titel -Ein medizinischer Insider packt aus- von Prof. Dr. Yoda empfohlen, der ähnliches behauptet, allerdings mit dem Hintergrund in der Branche gearbeitet zu haben. Ich bin dann gespannt, wie man es dann wieder argumentativ anstellen will, schlecht zu rezensieren.

Offenbar haben die Leute, die so ein Buch in Grund und Boden stampfen wollen nicht begriffen, dass es auch um ihr Leben oder das ihrer Freunde gehen kann. Da ist fast jegliche Sensibilisierung für dieses Thema willkommen.

Das beste Rezept ist es, von der freien Meinungsäußerung so oft wie möglich Gebrauch zu machen, deshalb empfehle ich auch dieses Buch zu lesen. Tatsachen allein reichen nicht aus, um andere vor fatalen Folgen zu schützen. Fakten müssen immer wieder ausgesprochen werden, damit Sie diskutiert und verinnerlicht werden mit Familie, Nachbarn und Freunden. So halte ich es.

Wenn sich hier Ärzte naiv auf den Schlips getreten fühlen, bitte schön, mögen Sie mal die Rolle des normalen Patienten spielen, dann werden sie schnell umdenken. Es sind ihre Kollegen, die deren Ruf in den Dreck gezogen haben. Kein Grund weshalb auch noch die Masse dumm gehalten werden sollte. Ein Beweis mehr für das Sprichwort mit der Krähe. Hätte er geschwiegen, wäre er ein Poet geblieben.
Es ist schon lange nicht mehr zeitgemäß und ein unhaltbarer Zustand, dass Pharmaindustrie und Ärzteschaft selbst Ihre Lobby stellen. Sie müssen vielmehr wie alle anderen Institutionen objektiv von außen bewertet werden und das durch die Leute, die Produkte und Dienstleistungen in Anspruch nehmen, durch den Verbraucher.
So entsteht erst ein gesundes Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf diesem Markt. Die Schulmedizin hält aber wie die Kirche und die damalige Inquisition an veralteten und verkrusteten Strukturen krampfhaft fest.

Der Autor macht nichts anderes als Aufklärung zu betreiben, das ist spätestens nach der Inquisition und Adolf Hitler oder Mugave und jüngst in der China-Tibet-Problematik mehr als zeitgemäß und angebracht. Auf diesen Schauplätzen geht es wohl noch rauer zu als bei uns im Staat. Diese „Kultur“ ist auch lange gereift, dass sie so subtil akzeptiert werden konnte.

Cui bono? Wem nützt es? Raketen fliegen zum Mond doch dieses System ist noch aus dem Mittelalter. Schrecklich, wie viele Menschen das ihr ganzes Leben lang widerstandslos über sich ergehen lassen!

Mit nichts auf der Welt kann man mehr Geld verdienen als mit einem Staat Unwissender, denen man Halbwissen als das Ultimative verkauft. Genau diese unrüttelbare Autorität beansprucht die Pharma- und Ärzt-Branche nämlich für sich.

Was wir jetzt vorfinden ist ein völlig unrealistisches und krankhaft übertriebenes Angebot an Medikamenten, Ärzten und Therapeuten. Das alles brauchen wir so gar nicht, weil unser Körper die meisten Krankheiten selbst heilen kann. Dazu braucht er keine Chemie sondern gesunde Ernährung und ein Verhaltensmaßregeln. Dass in der heutigen Zeit sogar schon ein ::Gesundheit::ssystem an Missständen ::kranken:: kann, spricht doch wohl für sich.

Wie um Gottes willen haben wir diese Welt verdreht, dass praktisch nichts mehr natürlich funktionieren und fast alles durch die vom Menschen ::erschaffenen:: Substitutute am ::Leben:: gehalten werden soll. Diese Anmaßung unserer Spezies führt geradewegs dazu, dass sich die Natur früher oder später unserer tatsächlich völlig nutzlosen Anwesenheit auf diesem Planeten erledigt. Unsere Kleinheit und Unbedeutsamkeit wächst mit dem Maß unseres Größenwahns, das das Ende der Fahnenstange bald erreicht hat.

Für den vermeintlichen ::Genuss:: ungesunder Ernährung und unvernünftiger Lebensführung geben wir aber leider nur zu oft das Wertvollste in unserem Leben in die Hände von Korrumpenten: unsere Gesundheit.

Diesem Markt fehlt das entscheidende Regulativ und er ist schon so atypisch, dass man sagen kann, jeder neue Arzt produziert auch neue Kranke. Nicht wenige Ärzte hätte ihrem Trieb zu handeln besser als Kaufleute befriedigen können, wenn ich sehe, was für teure Abos einem da in der Sprechstunde aufgeschwatzt werden. Allein an Vitaminpillen (die es über die Auktion übrigens deutlich billiger gibt) kann man da schnell 400 Euro per anno und Person lassen.

Alles kann man eben nicht haben“ sagt uns der gesunde Menschenverstand. Dieser Satz soll jedoch ad absurdum geführt werden, denn hier wird Heilen mit Handeln (im Sinne von Handelstätigkeit) verwechselt. Dies mag wohl Sinn dieses krankmachenden Systems sein… Das vermeintliche Gesundheit“ssystem muss aber grundlegend überdacht und geändert werden, weil es wie schon das Rentensystem von Adenauer geradewegs in einen GAU führt.

Ich habe in den letzten Jahren durch eine schwere Erkrankung des Zentralnervensystems (ZNS) einige der geschilderten Probleme am eigenen Leib zu spüren bekommen.

Um gleich ein reales Beispiel zu nennen: Es wurden mir in 2007, ohne dass der Arzt Alternativen überhaupt in Betracht zog, tief in die Funktionsabläufe des Körpers eingreifende Medikamente (Spritzen) verschrieben, die die Krankenkasse und so die Solidargemeinschaft 12.000 Euro pro Jahr kosten würden. Eine viel günstigere und effektivere ganzheitliche Therapie, wurde völlig außer Acht gelassen. Diese ziehe ich, nachdem die Nebenwirkungen unerträglich wurden, auf eigene Faust durch ohne bisher rückfällig geworden zu sein.

„Unterstützt“ wird man dann noch in der Praxis durch kostenlose Vorträge von Mitarbeitern ehemaliger Pharmaunternehmen, die sich im „Ruhestand“ befinden und die darauf plädieren, wenn sie in der Situation wären würden sie sogar die höchstmögliche Dosis nehmen ( = Höchstmögl. Gewinn). Dann ist ja mal wieder alles rund und mir als Patient die „Wahrheit“ noch einmal von anderer Seite bestätigt worden. Ich kann mich also bequem nach hinten lehnen und mir die Spritze setzen“, dann habe ich alles für mich getan, was ich tun kann.

Stellen wir uns die Frage: Cui bono? Wem nützt es?
Dann haben wir sehr oft die Antwort.
Wer sich eines gesunden Menschenverstandes erfreuen kann und so etwas immer wieder miterlebt, der kommt doch wohl früher oder später auf den Gedanken, dass viele Maßnahmen gar keine Heilung beabsichtigen sondern bloß die Unterdrückung von Krankheitssymptomen, was zu weiteren Krankheiten führt.

Jede Krankheit hat Ihren Grund, oft müssen wir unser Leben auf den Prüfstand stellen um einen der Gründe zu erkennen. Die Schulmedizin hilft uns dabei am wenigsten. Die Antwort liegt in uns selbst.

Durch meine Selbstversorgung fühle ich mich zudem psychisch stabiler, da ich selbst die Verantwortung für meine Gesundheit übernommen habe und diese nicht an Ärzte, Medikamente oder Kliniken abgegeben habe. Das bedeutet nicht, dass ich keine Ärzte mehr besuche. Ich entscheide aber selbst, ob und was der Arzt mir verschreibt und was ich gar nicht erst verschrieben haben möchte. Wenn nötig, hole ich noch weitere Informationen ein, um dann ein solches Rezept anzufordern.

Vor knapp 20 Jahren wurden mir Palladiumkronen als Zahnersatz verkauft. Dass Palladium hochgiftig ist, sich im Gehirn einlagert und dort zu Schäden am ZNS führt. Mein damaliger Zahnarzt wollt mir schriftlich nicht bestätigen, welche Materialien er mir in den Mund eingesetzt hat und behauptete die Aufbewahrungsfrist für Patientenunterlagen betrage 3 Jahre, er habe folglich keine Aufzeichnungen mehr. Das war damals eine Lüge, denn die Zeit beträgt 10 Jahre. Die Kammer hätte viel Tipparbeit sparen können, in dem Sie einfach beide Fristen genannt hätte, statt mich mit einer Nichtauskunft zu verunsichern und Zeit für den Arzt oder sich selbst herauszuschlagen.

Wie wir sehen, wird es dem Patienten, wenn er Rechte einfordern möchte, möglichst schwer gemacht. Das ist für mich die Pervertierung des Gesundheitswesens“.
Ich empfehle jedem, der dieses Buch negativ bewertet regelmäßig Reports über derartige Gesundheitsskandale im Fernsehen anzuschauen.

Vor noch 30 – 80 Jahren gab es ein Grundwissen in der Bevölkerung über Naturheilverfahren und Kräuterkunde, das wir im Zuge des Wirtschaftswunder (man erinnere sich an Contergan) an die Pharmaindustrie und die Ärzteschaft abgegeben hatte, mit dem Ergebnis, dass heute praktisch jeder krank ist und einen Arzt „benötigt“.

Wenn man heute mit Beschwerden zum Arzt geht, kommt es nicht selten vor, dass man im Überweisungs-Karussell landet, aus dem es augenscheinlich kein Entrinnen mehr gibt. Viele Patienten landen dann nicht selten in der Psychiatrie, das muss man sich mal vorstellen!
A sagt, gehen Sie zu B.
B sagt, gehen Sie zu C.
C sagt, gehen Sie zu A.
Diagnosen zu stellen scheint seit ca. 20 Jahren offenbar zu einer unüberwindbaren Schwierigkeit geworden zu sein, obwohl man das spätestens seit dem Internet über eine weltweit gepflegte intelligente Datenbanklösung zur Sekundensache machen könnte. Hier wird der Patient finanziell ausgeschlachtet, der Arzt übernimmt keinerlei Verantwortung für den Auftrag, den er vom Patienten bekommen hat. Wenn ich heute zum Arzt gehe, muss ICH selbst den fertigen ::Schlachtplan:: in der Hosentasche haben, sonst kann ich mir den Gang sparen. Dort wird man etwa seit Mitte der 90er Jahre derart lustlos untersucht, dass am ::liebsten:: alles nur verbal abläuft. Ich musste den Arzt tatsächlich desöfteren auffordern mich zu untersuchen. Auch ein neues Phänomen, man fasst den Patienten nicht mehr gern an. Der Mensch entrückt der Realität. Vielleicht werden wir bald von Greifrobotern untersucht. Gut, dass ich das nicht mehr erleben muss.

Wer mal im Krankenhaus war weiß, wie unsinnig am letzten Tag eines 14-tägigen Aufenthaltes das Anlegen eines Langzeit-EKGs ist. Entweder interessieren sich die Ärzte schon im Zuge der Diagnosefindung für ein solches EKG oder sie wollen lediglich noch mal ein paar Euro zur Konsolidierung Ihres Klinikhaushaltes dem Patienten aus den Rippen leiern. Auch hier haben wir wieder die Verkettung: Politik – Gesetzgebung – Kassenbudget – Träger – Klinikleitung – Ärzte – und am Ende den Patienten, der zwar für alles zahlen muss aber am liebsten nichts zu sagen hat. Genauso wie lebendes Fleisch werden viele Menschen heute in Kliniken, Sanatorien und Reha-Maßnahmen behandelt. Man fühlt sich deshalb so erbärmlich, weil man wie Nutzvieh gehalten wird.

Man bedient sich unserer Körper und schließlich unseres Geldbeutels, und wenn das Budget irgendwann nicht mehr reicht, werden von Staatswegen die Krankenversicherungsbeiträge erhöht. Damit der Rahmen noch stimmt gewährt man uns noch das Privatleben, das aber auch schon durch den Staat bedroht wird. Wenn es soweit ist wie in China, dass die Meinungsfreiheit genommen wird, sind wir im tiefsten Sumpf menschlichen Elends und Abartigkeit angekommen.

Hier ist es kein Wunder wenn da mit Fug und Recht von moderner Sklaverei gesprochen wird.

Es ist die absolutistische Haltung mit der die Schulmedizin agiert, die anwidert, durch die der menschliche Organismus praktisch als Fehlkonstruktion der Natur dargestellt wird, der aber folglich einzig und allein durch die Schulmedizin selbst wiederum am Leben gehalten werden könne. Abhängigkeit ist das Ziel. Und wenn Abhängikeit das Ziel ist, kann gänzliche Heilung nicht das Ziel sein.

Wie konnte es die Spezies Mensch überhaupt schaffen, sich lebendig bis ins 19. oder 20. Jahrhundert hinein zu retten? Hätten wir ohne Tabletten und Spritzen nicht schon längst ausgerottet sein müssen? Was alles in unserer Ernährung enthalten ist, was wir nicht brauchen, und was alles fehlt, das wir dringend brauchen, das erzählt uns aber weder Gesundheistministerium, noch Krankenkasse, noch die meisten Ärzte. Unsere Krankheiten sind Mangelerscheinungen unser Körper, unsere Zellen schreien vor Hunger, weil sie keine Mineralstoffe bekommt und wird auf der anderen Seite vergiftet wir uns mit Zahngold oder Stoffen, die vielleicht im Chemielabor interessant sind, die aber kein menschlicher Körper braucht.

Ein gutes Beispiel für die Definition der Perversion.

Über Generationen hat es erst die Kirche und schliesslich auch die Ärzte geschafft, uns soweit zu konditionieren, den nötigen Respekt zu wahren, der aber nur ihnen und in keiner Weise uns zugute kommt. Diesen Respekt, den sie sich also noch nicht einmal selbst verschaffen können, sollen auch noch wir ihnen verschaffen?
Jeder der sich ein paar mal gegen die ärztliche Entscheidungen gesträubt hat, weiß wovon ich rede, denn dann stellt man oft fest, dass man in der Vergangenheit die eher offenkundige Arroganz zu oft mit dem vermeintlichen Selbstbewusstsein verwechselt hatte.

Die Medizin lässt uns nur solange leben, wie wir noch einträgliche Geldspender sind. Dann folgt Plan B: Vermarktung des Sterbens mit Chemotherapie & Co. und Sterbehospitz. Zum Schluss einen schönen teuren Sarg aus Eiche und der Bestatter hat auch noch was vom Kuchen abbekommen.

Ich ziehe es allerdings vor zu leben statt darum bitten zu müssen, am Leben gehalten zu werden.
Dazu muss man aber schon einmal etwas Zeit investieren und sich z.B. in die Naturheilkunde einlesen.

Was ich an der Schulmedizin verurteile ist die Absoludität und die Dreistigkeit mit der sie agiert. Die Lobby dafür stellt sie auch noch selbst, genau wie die Kirche und die Inquisition.

Die Arroganz vieler Ärzte ist geradzu widerlich. Widersprüchliches Zeug bekommt man oft zu hören, wenn man sich mal ::traut:: den Mund auf zu machen, um etwas in Frage zu stellen.

Halten Sie nicht hinter dem Berg. Es ist Ihr Körper, Ihre Gesundheit, es sind Ihre Kinder, die Sie vielleicht unnötige viele Jahre früher vermissen müssen.

Die Zeit des Schweigens und des Leidens muss ein Ende haben.

Seien Sie mutig, wehren Sie sich, kämpfen Sie für ein gesundes und glückliches Leben. Diese Kraft ist allerbestens investiert!! Sie werden es sich danken!

Es gilt diesen Sumpf von Korruption und Bevormundung, der logischerweise erst durch die Mitmache und durch Anbahnungen und Gesetze der Politik erst zu einem sehr schädlichen Dauerkreislauf geworden ist, auszutrocken. Daher bin ich auch für Gewerkschaften, auch wenn viele Entscheidungen nicht sinnvoll sind, aber lieber mit etwas weniger leben und in Freiheit als im goldenen Käfig dahin zu siechen.

Dazu gibt es nur ein Mittel. Denen die Handhabe nehmen, die laut schreien, sie könnten uns gesund machen, indem wir selbst für größtmögliche Gesundheit sorgen, um so nur ganz selten auf die Schulmedizin zurück greifen zu müssen.

Machen Sie sich frei!