Impfen gegen die Überbevölkerung

Inzwischen hat es, nein, ich darf nicht sagen „jeder bemerkt“, denn das würde ja nicht stimmen, also schon einige begriffen, dass Impfen Mord oder mindestens Körperverletzung ist. Ja, es ist Massengenozid, angeordnet von höchsten Stellen.
Und diejenigen, die sowas in Mainstreamforen im Internet behaupten, bekommen Gegenwind von irgendwelchen Nicknames, die versuchen, sie mit den klassichen Todschlagargumenten zum Verstummen zu bringen. Ich kann mir das hier leisten, soetwas in die Welt zu setzten. Ich schlage mich auch nicht mit diesen angeheuerten Leuten rum, die genau dazu in Foren eingesetzt und dafür bezahlt werden. Wer glaubt, dass solche Anfeindungen aus den eigenen Reichen der braven Bürger stammen, der sollte aufwachen. Es wird längst massiv in allen Medien manipuliert. Der Grund auch, wieso ich mit Millionen anderen Webseiten zusammen einen Gegenpol gegen die Ausbombung unserer Freiheitsrechte setze.

Doch Mr. Windows, den wir alle kennen, ich meine Bill Gates, ist jemand, der nicht nur Software schreiben kann, sondern auch jemand, der die Mechanismen der Impflüge erkannt hat. Dazu muss man nicht besonders intellitgent sein. Ich rechne es ihm aber an, dass er seine Popularität in den Dienst der Aufklärung stellt. Zitat: „..das ist gegen den gesunden Menschenverstand, dass wenn man impft, man die Bevölkerungsstärke ganz erheblich verringert…“ Zitat Ende.

Schaut euch dazu das Video an:
Videolink

Was sind das für Todschlagargumente?

Man bezeichnet den Feind

  • des Antisemitismus. Die Masche ist, möglichst schnell und wirkungsvoll Ruhe zu haben und den Störenfried zu verjagen, damit man mit der Ausbeutung und Versklavung von Menschen wieder möglichst schnell zur Tagesordnung übergehen kann. Dieses Argument verwendet sehr gerne Michel Friedman, seines Zeichens Zentralrat der Juden. Er schadet damit sich und natürlich der Jüdischen Gemeinde vielmehr als er ihr nutzt. Herr Friedman versucht hier den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben, ein wenig empathischer Stil, den er zwar von seinen Gesprächs“partnern“ erwartet aber selbst nich vorlebt. Damit macht Friedman sich und seine Glaubensgemeinschaft immer wieder unglaubwürdig. Ein solches Verhalten kann alles möglich sein, aber keine Lehre aus dem Holocaust.
  • Pädophilen. Kindesmissbrauch erweckt Abscheu in der Bevölkerung. Dieses schäbige Argument klebt an Menschen gerade auch wenn sie völlig unschuldig sind.
  • Esoterischen Sekten zugehörig. Hier greift der Beleidiger in die Trickkiste der Mystik. Mit diesem billigen Mittel haben Kirche und Inquisition jahrtausendelang ihre Widersacher erfolgreich mundtot gemacht.
  • Ansonsten greift der Denunziant zu allem was ihm gerade einfällt, z. B. zur Homosexualität, etc.

Haltlose Behauptungen dieser Art sollten unter hohe Strafe gestellt werden.

All diese von Menschen ausgeführten Verbrechen, Methoden und Maschen, die letztlich zum Ziel haben, ein freies uns selbstbestimmtes Leben zu führen, hat Wilhelm Reich als die „emotionale Pest“ bezeichnet. Buchtipp: Die Rede an den Kleinen Mann.

Wenn man jemanden unter der Gürtellinie treffen will, dann ist das ganz schlechter Stil. Wer soetwas nötig hat, dem darf man nicht mehr abnehmen, er würde keine egoistischen Ziele verfolgen, denn die will er ja mit solchen unlauteren Argumenten erreichen. Er versucht den anderen öffentlich in Misskredit zu bringen, von ihm ein Bild zu zeichnen, dass die meisten in der Bevölkerung abstößt. Indem der naive und rückratlose Bürger dann in dieses Horn stösst, findet er sich im Grunde bereits im Kreise einer faschistoiden Bewegung wieder, die nichts anderes kann, als andere Menschen für ihre eigene Unfähigkeit verantwortlich machen zu wollen. Das sind dann Leute, die bei einem neuen Adolf Hitler als erste in Reih und Glied stramm stehen und Schaufensterscheiben beschmieren und unbescholtene Bürger verraten und schänden.