Seit meiner Erlebnisse und Erfahrungen (von 2007 an) mit meiner eigenen chronischen Krankheit (MS), bin ich durch das Lesen hunderter Bücher, durch 1000e Stunden Recherche im Netz, im Austausch mit Leidensgenossen und letztlich durch meinen eigenen gewählten Weg zu der Überzeugung gelangt, dass jeder Kranke durch seine eigene Initiative seine Situation u. U. erheblich verbessern kann.
Diese eigene Initiative wird aber leider viel zu sehr unterschätzt. Und nicht nur das, sie steht als mögliche Option noch nicht einmal auf dem Aktionsplan der meisten Kranken.
Die Ursache liegt im fehlenden Bewusstsein, selbst etwas wert zu sein und dem fehlenden Glauben an sich selbst. Das wiederum sind die Folgen einer unglücklichen Kindheit.
Doch ich möchte hier nicht die Hintergründe im Speziellen analysieren, mir geht es darum, Betroffenen zunächst klar zu machen, dass Sie eine reale Chance haben ihr Schicksal entscheidend verändern können und es keineswegs als gottgegeben hinnehmen sollten.
Wenn du dir vorstellen kannst, so ein Videointerview mitzugestalten, dass wir dann hier ins Netz stellen, dann kannst du dich gern melden. Geplant ist eine Serie mehrerer Videos zu jedem Teilnehmer im Abstand von 3, 6, 12, 24, 36 und 60 Monaten. Mir liegt es daran aufzuzeigen, wie die sogeannten „hoffnungslosen Fälle“ ihr Leben durch ihre Eigeninitiative wieder lebenswert machen können.
Wilhelm Reich hat das schöne Beispiel mit der Falle und dem Ausgang gebracht. Darauf bezogen sage ich: Wenn der Kranke erst gar nicht weiß, dass er in einer Falle sitzt, macht er sich auch keine Gedanken darüber, einen Ausweg aus eben dieser Falle zu suchen.
Der Grund für das Verharren in der Krankheit, das Verharren der Patienten in der ärztlichen Behandlung, ist einzig und allein die Ursache unseres Bewusstseins.
Als ich die Ratlosigkeit des Chef- und Oberarztes zu spüren bekam, und Letzterer mich mit sinnlosen Versuchen, magnetisch evozierte Potentiale (MEP) quälte und ich mich unter Tränen wie ein Versuchsmensch in einem KZ fühlte, der bei jedem Magnetimpuls einen Fadenriss hatte, da war mir klar was für ein Teufelswerk man mit der Schulmedizin auch geschaffen hatte und wiewenig wirkliches Mitgefühl damit verbunden ist, das dazu führt, dass täglich Millionen von Menschen sinnlos sterben müssen. Dieses Massenmorden wird natürlich, bis auf wenige Ausnahmen, von allen Schulmedinern verdrängt und das mit einem dem Desaster ebenbürtigen Aufwand. Wieviel Energie wir doch aufwenden, um an uns Schaden anzurichten und uns an uns selbst zu versündigen!
Buchtipp: Ein medizinischer Insider packt aus, Prof. Joda (Pseudonym).
Einer amerikanischen Studie zufolge gehen auf das Konto jedes amerikanischen Arztes im Laufe seines Lebens durch seine zugrunde liegenden systematische Fehlbehandungen sage und schreibe mehrere tausend Tote!!
Seit wir uns von der Schulmedizin den Irrtum des monokausalen Denkens überstülpen ließen, weil uns über die Jahrhunderte des Abgebens von Veranwortung an „Institution“, das Wissen um die gesunden Alternative, die das Leben für uns bereithält, abhanden gekommen sind, sind wir, was die Heilung betrifft, zusehens in eine Einbahnstraße geraten. Das Ergebnis kennen wir alle. Jeder zweite Mensch stirbt an Krebs der Rest an anderen Krankheiten. Eines natürlichen Todes stirb man im einer Konsum- und Suchtgesellschaft nicht mehr. Deswegen hat man auch die Todesursache „Natürlicher Tod“ aus den ICD/DSM-Katalogen vor kurzem entfernt.
Damit ist ein Leben in Liebe und ein Sterben in Dankbarkeit de jure nicht mehr möglich. Wie pervers!
Zurück zum Ausgang: Meiner Ansicht nach stecken aber gerade jene Menschen, die sich aussschließlich in schulemedizinischer Betreuung finden, in einer Sackgasse, und verhindern eine nahe vollständige Gesundung. Eine solche Gesundung, die ich übrigens für fast alle, oder zumindest für einen Großteil der Betroffenen für möglich halte, hängt jedoch von vielen Faktoren ab. Nicht nur Krebs, sondern auch Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Leukämie, Anämien, Sarkoidose, Psoriasis (Schuppenflechte), Rheuma, Fibromyalgie, Amyotrophe Lateralsklerose, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, familiäre Hypercholesterinämie, Neurodermitis, Morbus Crohn, Arteriosklerose, Osteoporose, Hypertonie, Gicht, Autoimmunerkrankungen, Allergien und viele andere mehr, sind sogenannte Systemerkrankungen. So nennt es die Schulmedizin. Die schulmedizinische Beschreibung dieser Erkrankungen beschränkt sich aber leider auf die Symptome. Es reicht aber nicht aus, dem Kind einen Namen zu geben. Nur wenn wir den Feind kennen, können wir gegen ihn auch erfolgreich zu Felde ziehen. Diese schulmedizinische Mystifizierung hat meines Erachtens eine Wurzel in Anschauungen, die sich tatsächlich auf mittelalterlichem Niveau gehalten haben, weil das Aufräumen mit dem Irrtum unserer Nichtgöttlichkeit und spirituellen Begrenztheit ganz bewusst von Staat und insbesondere von der Kirche verhindert, ja geradezu jäh unterdrückt worden ist, zum einzigen Ziel, eigene Fründe zu sichern und das aus einer Motivation der Angst.
Nun bin ich doch auf einige Hintergründe und Ursache zu sprechen gekommen und dies ist ja eigentlich auch erforderlich, denn ohne eine Veränderung in unserem Bewusstsein können wir unser Leben nicht aus einer neuen Perspektive betrachten. Diese neue Sichtweise bietet und den Schlüssel heraus aus der schon oben beschriebenen Falle.
Wenn du dich von meinem Artikel angesprochen fühlst und an die Möglichkeit glaubst, selbst an deinem Leben etwas verändern zu können, dann lade ich dich ein, dich mit einer Kurzvorstellung deiner Person per Mail (siehe Impressum) bei mir zu bewerben.
Ich benötige folgende Informationen von dir:
Name, Emailadresse, Telefonnummer, Diagnose, Beschwerden, kurze Chronologie bisheriger und geplanter Behandlungen und Therapien, etwaige erfolgte oder geplante OPs, eine genaue Auflistung von dem, was du innerhalb einer Woche isst und trinkst, wieviel du dich bewegst, was und wie du arbeitest, kurze Schilderung deines Alltags, Hobbys, was du glaubst, wieso du speziell diese deine Krankheit hast und wo du dich in 5 Jahren siehst.
Wir werden dann zunächst miteinander telefonieren, deine Motivation etwas zu verändern beleuchten und auch abklären, ob ein öffentliches Video in Form eines Interviews auf meiner Seite für dich in Frage kommt.
Der Schritt auf ein solches Angebot zu reagieren ist auf jeden Fall ein Schritt, deinem Leben aus deiner eigenen Kraft heraus eine eigene Richtung zu geben.