Chemotherapie: Mord oder die Chance zu Lernen?

Inzwischen müssen wir wohl einsehen, dass die Sichtweise veraltet ist, Chemotherapie wäre eine Lösung, denn die Spatzen pfeiffen es längst von den Dächern, dass a) Diagnose und b) Chemotherapie in den meisten Fällen (97%) das sichere Todesurteil des Krebskranken bedeuten.

Chemotherapie ist allenfalls für die Betroffenen eine Möglichkeit, die eigene Unfähigkeit ein erfüllendes Leben zu führen, zu verdecken, indem nicht die eigene Unfähigkeit in den Fokus des Kranken gerückt wird, woran er wachsen könnte, sondern es ihm vermeintlich leicht gemacht wird und er durch dieses Leichtmachen automatisch einen schwierigeren Weg gehen muss, weil er sich der Illusion hingeben will, die ihm die Ärzte verkaufen und an die die meisten, die Chemo praktizieren auch glauben. Ärzte wie Patienten.

Das, was u. a. die Chemotherapie z. B. noch so gebräuchlich macht, ist auch das nackte Desinteresse am Verständnis des Begriffs Gesundheit bzw. Krankheit.
Die Schulmedizin hat bis heute den Krebs nicht verstanden und auf diesem Unverständnis des Bösen baut sich auch der Folgefehler auf: die Chemotherapie. Sie ist keine Folge ganzheitlicher Betrachtungsweise, sondern ist Folge eines Schwarz-Weiss-Denken, einer Polarisierung von Gut und Böse.

Ein „böses“ Kind kann man nicht mit noch mehr Bosheit zu einem besseren Kind machen, wohl aber mit der Erforschung und einem Verständnis für die Ursachen, um zu sehen was dem Kind fehlt. Genauso ist es mit dem Krebs! Die Medizin und Pharmas versuchen aber wider den gesunden Menschenverstand den Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Dies funktioniert eben nicht, auch wenn man es noch mehrere Millionenmal versucht. Dieses System rennt immerzu vor eine Wand und ihre Initiatoren werden es solange für den Tod unserer Mitmenschen leben lassen, wie wir selbst es nicht für nötig erachten vor unserer eigenen Türe zu kehren und unsere blinden Flecken, unsere Verdrängungen anfangen ernst zu nehmen!

Krebs ist nicht das Böse sondern ein naturgegebener Überlebensmechanismus, der von uns nur nicht ursächlich erforscht werden will, weil wir unsere Lebensprobleme nicht ernst nehmen, sondern sie verdrängen. Dazu passt auch die vermeintliche „Therapie“. Alles was uns nicht in den Kram passt, „machen wir weg“! Der ganze Mensch steckt in einer Krise und dazu gehört neben dem Körper auch das Soma und unsere Spiritualität. Krebs ist die Warnlampe, dass im Leben eines Menschen etwas nicht stimmt! Und da ist der Körper der Ausdruck, wie die Hupe beim Auto. Krebs zu entfernen gleicht also dem Abklemmen der Hupe, damit der Geisterfahrer nicht mehr gewarnt werden kann!

Das ist unsere tolle Wissenschaft, die Milliarden kostet und dafür unsägliches Elend produziert an dem wir alle die Mitschuld tragen.

Schauen wir uns mal den Film auf youtube an: „Wer hat Angst vor Wilhelm Reich?“ Dann haben wir vielleicht ein wenig Grundlage auf der wir haltlosen Behauptungen, die uns immer wieder unterkommen, zurechtrücken können. Die Erkenntnisse von Reich sind in zahllose Therapieformen eingeflossen, die uns heutzutage angeboten werden. Ein Verständnis von Krebs gibt es in der Medizin und in der Bevölkerung nur aus dem einzigen Grund nicht, weil die Bevölkerung a) immer noch einer rigiden Wissensunterdrückung ausgesetzt ist und b) ihr das Fehlbild der Fehlerhaftigkeit übergestülpt wurde. Schlicht und einfach, nicht mehr! Damit kann man Massen manipulieren und genau das geschieht hier in ganz großem Stil mit Chemotherapie, vorsätzliche Tötung.
Alle Probleme, die wir auf Erden haben sind menschengemacht, Krebs zu allererst!
Die Mächtigen nutzen unsere Dummheit aus, um daraus ein Geschäft zu machen. Mit Recht, denn das ist die natürliche Auslese. Es sterben nicht nur die Schwachen, sondern auch die Dummen, die nicht begriffen haben, dass der Säbelzahntiger heutzutage sehr subtil tötet und keine Stoßzähne mehr hat, sondern in Form von Therapiemitteln oder in Form unwissender und ignoranter Ärzte daherkommt.

Es wird Zeit, dass der Irrsinn Chemotherapie ein Ende findet. Dazu rufe ich jeden Leser auf, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, denn auch ihn oder einen Freund, Bekannten oder Verwandten kann es morgen treffen.

Hören wir auf, uns vergiften zu lassen. Schluss damit, dass man uns erst den Geist und dann den Körper vergiftet und erst das Geld und dann noch das Leben nimmt.

Jeder Mensch hat das Leben verdient, doch nur, wenn er auch bereit ist, radikale Veranwortung für sein Leben zu übernehmen! Zu radikaler Verantwortung gehört auch ein gesundes Empfinden eigener Grenzen. Durch eine geschürte Co-Abhänigkeit machen wir uns die krankmachende Energie anderer Menschen zu Eigen. Es ist gut zu wissen, wo jeder einzelne von uns anfängt, aber auch, wo er aufhört. Diese Fähigkeit haben wir fast gänzlich verloren. Für ein gesundes und erfüllendes Leben gilt es sie wiederzuerlangen!

Betrachten wir also Chemotherapie als eine Therapie, die es vielen von uns ermöglicht dazuzulernen und so vielleicht den angeklungenen Paradigmenwechsel selbst bewußt zu erleben.

 

Videotipp:
Wer hat Angst vor Wilhelm Reich
https://www.youtube.com/watch?v=4du3_mAHTWY