Antisemitismus – Begriff wird völlig undifferenziert und fehlerhaft benutzt

Ich höre soeben, dass in der J.F. Kennedy Schule ein jüdischer Schüler über Monate gemobbt wurde.

Das wirft für mich folgende Fragen auf:

  • Wieso gibt es überall „Antisemitismusbeauftragte“ und keine „Antikurdenbeauftragte“ oder „Antichristenbeauftragte“ in Deutschland?
  • Wieso sind es nicht die Juden aus dem Volke sondern bloß ihre religösen und politischen Vertreter, die ständig auf Sündenböcken herumtrampeln mit dem notorischen Vorwurf des Antisemitismus?
  • Wieso prangern die Juden aus dem Volke dies nicht an, sind sie im Patriarchat so sehr obrigkeitshörig, dass sie lieber den Schaden am eigenen Volk in Kauf nehmen als am eigenen persönlichen Ruf?
  • Ist die Angst im Volke vor dem allmächtigen Führer Netanjahu so groß?
  • Ist es die paralysierte Opferhaltung Deutschands, die es diesen Vertretern leicht gemacht hat, mit ihren notorischen Vorwürfen, ständig moralische Grenzen zu überschreiten? Der Krieg ist seit 73 Jahren beendet. Ist das eigentlich wirklich nach fast einem Jahrhundert auf beiden Seiten angekommen?
  • Wieso gibt es keine Stimmen dazu, dass es auch an der Zeit wäre einmal Rücksicht auf die Deutschen zu nehmen, die sich diese Vorwürfe seit fast 100 Jahrn anhören müssen und von den heute Lebenden praktisch niemand mehr verantwortlich für das war was damals passiert ist?
  • Wieso fragt sich ein Zentralrat der Juden nicht einmal, wie es denjenigen auf der von ihnen gezimmerten „Daueranklagebank“ geht, von denen heute Lebenden nicht einer auch nur ein jüdisches Menschenleben auf dem Gewissen hat?
  • Wieviele Jahrhunderte hat der Zentralrat der Jude noch vor Deutschland zu demütigen?
  • Wie lange wollen sich die heute lebenden Deutschen sich das noch gefallen lassen?
  • Wieso wirklich wird es wie ein Tabu behandelt, das man solche Fragen wie ich hier stellt?
  • Wieso nimmt niemand zur Kenntnis, dass täglich 100.000e Schüler nicht jüdischer Religion in unseren Schulen gemobbt werden?
  • Wieso haben Christen keine Lobby aber Juden?
  • Wieso beschweren sich ständig Juden über Antisemitismus, wo sie doch selbst gegen Palistinenser monströsen Antisemitismus betreiben? Ist nicht der israelische Präsident Netanjahu wegen der Annektierung und Geisselung Palestinas der größte Antisemit?
  • Wieso ist niemandem klar, was überhaupt Antisemitismus bedeutet?
  • Wieso weiss niemand, dass es dabei um eine arabische Bevölkerungsgruppe geht, die die Juden zwar mit einschließt aber nicht hinzunehmen ist, dass die Juden so tun als hätten Sie das alleinige Anrecht auf eine Opferhaltung bzgl. Antisemitismus?
  • Wieso traut sich niemand zu sagen, dass die Stimatisierung von Nichtsemiten als Antisemiten durch solche Juden unterträglich ist, die die Juden für solche Meinungsmache missbrauchen?
  • Wieso eigentlich hat niemand den Mut und den Klarblick,  bei allen Verbrechen, die geschehen sind, denjenigen dies ins Gesicht zu sagen, die als Juden die Juden selbst missbrauchen für eine Opferhaltung hinter welcher Maske man Macht auf die ganze Welt ausübt, und wieso heuchelt man den Juden das vor, was sie gern hören möchten, statt ihnen klar zu sagen, dass Sie endlich anfangen sollten ihre Traumata aufzuarbeiten oder b) damit aufzuhören, andere Menschen notorisch zu Sündenböcken zu stempeln und c) den Missbrauch der Opferhaltung zu beenden, weil es inzwischen so offentlichtlich ist, dass sie sich etwas Neues einfallen müssen, um die Welt weiter mit allen möglichen Zugeständnissen zur Ader zu lassen und um dabei stärker und stärker zu werden und selbst großes Unrecht in Palestina zu betreiben?
  • Wieso traut sich niemand zu sagen, dass die Hochfinanz von Juden geleitet wird und auch die USA deshalb vor Israel kuschen?
  • Welche Nachteile würden die USA und Deutschland haben, wenn Sie einmal offen sagen würden, was wirklich Sache ist?
  • Haben sich Juden einmal gefragt, was es mit einem deutschen Volk macht, dies ständig als empathilos hinzustellen?
  • Was ist das für eine empathielose und arrogante Haltung?
  • Haben nicht die Juden im Nachkriegesdeutschland damit dafür gesorgt, dass das Wort Jude weiterhin wie ein Schimpfwort klingt?
  • Wieso sagt niemand dem israelischen Präsidenten und dem Zentralrat der Juden in Deutschland, dass sie ständig Rufmord begehen mit ihrem einzigen und inzwischen langweiligen Totschlagargument „Antisemitismus“?

Der Begriff „Antisemitismus“ wird täglich tausendfach dafür benutzt, eigene fehlende Argumente zu vertuschen und trotzem immer das zu erreichen, was möchte. Zionisten gehören offenbar zu einer Bevölkerungsgruppe, die aus ihrem Trauma von Verfolgung nicht mehr aufwacht und die eigene Verfolgung zur initialen Lebensaufgabe gemacht haben. So könnte man heute sagen: „Wenn es die Verfolgung von Juden nicht gegeben hätte, hätten die Zionisten sie erfinden müssen.“

Man muss nur oft genug jemanden oder das deutsche Volk des „Antisemitismus“ beschuldigen, um das zu bekommen, was man möchte! Das ist inzwischen zu einer Backstagecard für alle Bedürfnisse und Ziele von Narzissten und Soziopahten verkommen- hat das eigentlich noch niemand bemerkt? Wie blöd sind die Deutschen eigentlich? Wie blöd ist die Welt, dass sie sich dieses undifferenzierte Säuglingsgejammer von erwachsenen Narzissten anhört, die nichts anderes damit bezwecken, als andere zu manipulieren?

Wer sich hinter der Maske eines beklagten „Antisemitismus“ versteckt, braucht freilich nicht mehr selbst in den Spiegel zu schauen, sondern bloß reflexartig mit dem Finger auf sein Gegenüber zu zeigen, sobald es ihm nicht mehr länger für die Spiegelung seiner vermeintlichen Fehlerlosigkeit zur Verfügung steht.

Diejenigen, die sich über „Antisemitismus“ beklagen sollten vielleicht mal vor ihrer eigenen Haustür kehren. Das tun sie aber nicht, sie können es nicht, weil sie nicht nicht das sein wollen, was für die Menschen normal ist, nämlich Mensche mit Fehlern zu sein. Wer immerzu fehlerfrei sein muss, der verachtet im Grunde sich selbst. So wird die unbewußt innere Haltung zu sich selbst zur selbsterfüllenden Prophezeihung für eine ganze Nation!

Die Parolen mit denen Netanjahu mobilisiert, unterscheiden sich nicht wesentlich von denen, die er an Hitler so verachtete. Man kann sagen, er hat sich zur Aufgabe gemacht auch dieses Deutschland mit den Waffen seines einigen Diktators zu schlagen. Aus der einst erfahrenen Schwäche eine Stärke zu etablieren.

Er macht im Grunde dasselbe wie einst Hitler, nur unter anderen Vorzeichen. Wie Hitler in seiner Unbewußtheit den Juden als Feind auserkor, so hat Netanjahu alles als Feind auserkoren was eben den Juden ungleich ist. Diese Haltung ist nicht dasselbe, nein, sie ist noch schlimmer in ihrer Qualität als die Haltung Hitlers, denn das „Böse“ wird nun nicht auf eine andere Ethnie oder Religion projiziert, sondern auf die gesamte Weltbevölkerung, die vom so genannten „Ideologie-Juden“ oder „Ideologie-Zionisten“ verschieden ist. Der „Juden-Zionist“ verabscheut alles was ihm fremd ist und ihm ist alles fremd was nicht er selbst ist. So muss er wohl glauben, er sei Gott selbst und das ist der Truschluss, der ihn letztlich das Leben kosten kann.

Es ist kein Zufall, dass sich diese Ethnie, auf deren Boden ihres heutigen Staates, auf den der Messias einst wandelte, die seine Person zum einen von ihr völlig pervertiert und letztlich als billigste Trophäe für die eigene perverse Ideologie vergewaltigt wird und zum anderen, sie dabei ein Verhalten an den Tag legt, das von jenem Messias in solcher Form seinerzeit als eines der verabscheuungswürdigsten Verhalten bezeichnet wurde.

Wenn den Juden ihr Gott wirklich heilig ist, dann frage ich mich, wieso sie einen Diktator gewähren lassen, alles ihnen Heilige so dermaßen zu beschmutzen, zu instrumentalisieren und zu missbrauchen und letztlich gegen ihre Religion zu wenden?

Irre ich mich, oder ist auch hier und heute erneut dasselbe Verhalten beim Juden erkennbar, der im Nachgang zum 3. Reich schon die Frage aufwarf, wieso er stillschweigend einem Diktator gegenüber war? Wenn man dies betrachtet und in den aktuellen Kontext setzt, könnte man erkennen, wie damals jemand damit beschäftigt war unter dem Deckmantel des „Bösen“ den Juden auszurotten und heute jemand Anderer  dasselbe tut, nun unter dem Deckmantel des „Guten“.

Zurück zum Führer der Zionisten: Wer so denkt, der muss auch im seinem Innersten das Gegenteil von dem sein, das er nach so sehr bemüht ist nach Außen darzustellen: Eben nicht groß, stark, selbstbwußt, sondern wohl eher: Klein, schwach und sich selbst als minderwertig betrachtend und in allem Tun von Ängsten getrieben und nur von ihnen motiviert.

In der psychiatrischen Medizin bezeichnet man einen solchen Menschen im Wesentlichen als Wahnhaften, als Paranoiden, manchmal als Schizophrenen. In seinem Wahn wütet er oft schlimm und schadet vielen Millionen Menschen und ist deshalb noch mehr als das, denn er wüte wie ein Soziopath und Psychopath nur wüten kann und ist in seinem Charakter wohl eher der maligne Narzisst, dem jegliche Empathie für sein Gegeüber fehlt, denn auch den Menschen der eigenen Ethnie gegenüber ist da keinerlei Empathie erkennbar, wenn wir sehen wie er täglich für seine Vorgehen inzwischen ohne ein echtes Mandat seiner Bevölkerung ist und sie sein wahnsinniges Handeln täglich unfreiwillig mittragen lässt.

Dies ist praktizierter radikaler, fundamentaler Faschismus in seiner schlimmsten und zerstörerischsten Form. Schlimmer als alles bisher Dagewesene, denn der 2. Weltkrieg war eine akutes Ereignis und wurde nach rund 6 Jahren niedergeschlagen. Was Israel im Nahen-Osten betreibt ist inzwischen zu einem schleichenden und chronischen Leiden geworden. Dieses Leiden befreit sich in seinem so gewählten Freitod früher oder später am eigenen Energiemangel.

Das Opfer ist zum Täter geworden, weil es den Knall nicht gehört hat, an dem nach dem 2. Weltkrieg auch der ideologische Krieg irgendwann zu Ende war. Es befindet sich in Friedenszeiten immer noch im Kriegszustand und so agiert es auch. Inzwischen entkräftet und um’s Überleben ringend, mit letzten Kräften die Klauen ausstreckend und noch einmal hier und dorthin schlagend, um dabei zu übersehen, dass es schon lange seiner gesunden und vorurteilsfreien wahrnehmung beraubt, sogar damit beschäftigt ist seine Freunde zu zerstören. Das Opfer, das zum Täter wurde, gleicht einem Ertrinkenden, das nur noch wild um sich schlägt und seine Rettungsanker nicht mehr erkennen kann.

Das Opfer ist zum Täter geworden und wird seit vielen Jahren immer weiter von der Weltgemeinschaft  geächtet und ausgegrenzt. Darüber können auch die politisch korrekten Parolen vieler führenden Politiker nicht hinwegtäuschen, die das „Täter-Opfer“ weiter hofieren, was letztlich zu einer immer größeren Fehlsicht für die Realität führt und damit zu seinem immer schnelleren Verfall und letztlich seinem Tod.

Das was die meisten Menschen schon sehr lange anekelt, ist seine permanante Zur-Schau-Stellung des eigenen Leidens, das inzwischen nahezu ausschließlich selbst produziert und damit selbst zu vertreten ist – Mangel an Selbstverantwortung für den eigenen Zustand eben. Diese Form von Exhibitionismus an Leiden und vorgeführten Feindschaften, sowei sein Auge reicht, sind so ekelerregend, weil niemand mehr wirklich ein Interesse daran hat.

Gesunde Menschen tragen die Verantwortung für ihren persönlichen Zustand, für ihr persönliches Schicksal. Sie leiden, verarbeiten das Leiden, ruhen sich aus, kommen zu Kräften, sie richten sich irgendwann wieder auf und sind fortan bemüht, alte Fehler zu erkennen, zu analysieren und bemüht, sie nicht wieder zu begehen. Und sie sind bemüht neue gesündere Strategien zu entwickeln. Dazu gehört die kritische Auseinandersetzung mit der eingene Haltung zum Leben und damit auch zur eigenen Religion, zu eigenen Vorbildern. Dies zu entmystifizieren ist der erste Schritt, veraltete schädliche, Glaubenssätze und Motti zu hinterfragen, zu erkennen und durch brauchbarere, nämlich zeitgemäße Werkzeuge und Haltungen zu erstetzen. Eine Haltung die stattdessen ein liebevolles Miteinander ermöglichen kann.

Wer traumatisiert ist, braucht Hilfe. Doch wissen wir nicht, ob es sich hier um einen Traumatisierten handelt oder um einen perfiden Psychopathen. Vermutlich ist er beides. Fakt ist, dass er sein Bevölkerung mit seinem von Paranoia motivierten Hass zugrunde richtet.

Unter der Problematik Judenverfolgung hat sich eine Gruppe von Personen herauskristallisiert, die nach dem 2. Weltkrieg die Judenverfolgung zu einem temporären Erfolgsmodell für Bedürfnisbefriedigung etabliert hat. Temporär freilich nur deshalb, weil im Strudel der eigenen Gefühlswelt, in der der Blick über den Tellerrand nur von Gerissenheit denn von Empathie geprägt ist, fällt die eigene Fehlsichtigkeit nicht auf, denn das eigene Verhalten ist im Wesentlichen vom Unbewußten getragen. Damit ist es auch im Wesentlichen unkontrollierbar. Die kurzweiligen Erfolge können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die so geschaffenen Vorteile früher oder später in einer Selbstzerstörung enden müssen. Denn dort, an einem Punkt, an dem die Mehrheit der Menschen sich durch selbstkritisches Hinterfragen über Jahrzehnte weiterentwickelt hat, stehen jene Zionisten, die genau im zwischenmenschlichen Bereich, da wo Empathie nötig ist, um zufrieden und glücklich zu leben zu können, nichts als einen giganten Krater zu bieten haben, der Jahrzehnte lang an Tiefe und Steilheit zugenommen hat,

Dass Hitler im 3. Reich riesige Fehler gemacht hat, was die Judenverfolgung betraf, wird kaum jemand abstreiten. Es ist aber nicht hinzunehmen, dass die deutsche Bevölkerung sich heute noch permanent durch Juden stigmatisieren und in die Ecke psychologisieren lässt in der Form, dass die Anhänger der jüdischen Religion, insbesondere der Zentralrat der Juden, gebetsmühlenartig seit Kriegsende vor 73 Jahren uns mit diesen für ihn offenbar nicht enden wollenden Trauma belastet.

Im Gegensatz zu den Juden haben die Deutschen sich die Mühe gemacht dieses Trauma verarbeitet. Vor diesem Hintergrund könnte man glauben, dass die Juden den Holokaust heute schamlos benutzen, um in der Globalisierung eine große Nummer zu spielen. Wer etwas Grips hat, wird dies nicht abstreiten wollen.

So, das musste mal raus. Es ist frustrierend immer wieder diese gebetsmühlenartigen Beschwerden des Zentralrats der Juden anzuhören, der sich bei jeder Kleinigekeit in den Vordergrund spielt. Beschwerden sind niederes Drama! Wenn die Juden so weitermachen, werde sie nur für eines sorgen, sie werden immer etwas „Besonders“ bleiben in dieser Welt, weswegen man sie nie mögen wird, denn diese Haltung sagt auch aus, dass sie sich für etwas Besseres halten. Ich halte übrigens Michel Friedman hier für eines der besten Beispiele und ich bin davon überzeugt, dass er durch sein ständiges Wehklagen dem Ansehen der Juden massiv geschadet hat und immer noch schadet und dass er die ganze Thematik nur dazu missbraucht, sein eigenes Ego in den Vordergrund zu stellen. Ich halte Friedman für den Klassiker von Abwehr und Projektion, jemand der sehr gut austeilen aber nichts einstecken und mit konstruktiver Kritik gar nichts anfangen kann.

Würden sich die Eltern der hundertausenden von deuschen christlichen Kindern ständig bei anderen Volksgruppen beschweren oder der Papst, würde im TV wohl über nichts anderes mehr berichtet. Hier hat ein Trauma dazu geführt, dass man jegliches Maß für Verhältnismäßigkeit verloren hat, weil es zur Sucht geworden ist. Die Juden haben ohne den von ihnen selbst schon wahnhaft assoziierten „Antisemitismus“ ja schon fast ihre Existensberechtigung verloren. Ich sellte mir die Frage: Was wären die Juden eigentlich ohne ihren Glauben auf ihr Recht den Antisemitismus für sich allein gepachtet zu haben?

Eines haben einige Juden wohl vergessen. Dass sie  nichts Besonderes sondern einfach auch bloß Menschen sind, wie Menschen anderer Religionen auch. Das macht sie immer wieder unsympatisch. Es ist nicht zu erkennen, dass sie sich in eine moderne Gesellschaft integrieren wollen, denn sie beanspruchen das Recht auf Sonderbehandlung.

Was wäre, wenn ein Jude sich nur einfach als Mensch sehen würde, nicht mehr? Ich glaube, dann wäre Frieden im Nahen Osten und in Europa.