‚Mein Kampf‘ von Adolf Hitler und die (wieder fragile) Demokratie der BRD

Ein analytischer, psychoanalytischer und soziologischer Blick auf unsere Geschichte und unsere poltische Gegenwart. – Eine Neubewertung der Stabilität unserer Demokratie im Jahr 2019.

Die Tatsache, dass das Buch „Mein Kampf“ von Adolf Hitler nicht erhältlich ist als geschichtliche Dokumentation, man dies in unserer Demokratie nicht studieren darf, zeigt mir geradezu, wie sehr die Politikdarsteller unserer BRD unsere Demokratie als schwach erachten, als dass unsere Demokratie ein solches Buch aushalten könnte. Die Argumente für sein Verbot gehen in die Richtung, dass es als unkommentiertes Werk auch als gefährliches Propagandawerk betrachtet werden könnte. Ob dies allein ausreicht ein Werk eines seit rund 80 Jahren toten Diktators zu verbieten, ist fraglich. Es zeigt jedoch wie groß die Angst von den Inhalten ist. An dieser Stelle stellt sich mir dann gleich die Frage was denn unsere aktuellen führenden Politiker möglicherweise zu verbergen haben, was Hitler in seinem Werk schon aufgedeckt hat? Ist es vielleicht auch die Angst vor dem Dreck am eigenen Stecken, der dann zutage treten könnte? Ich bin in keiner Weise jemand, der Hitler mögen würde, doch es gibt einen Grundsatz in der Natur, der besagt, dass alles auch eine Kehrseite hat. Hitler ist in seiner Ideologie zu weit gegangen, viel, viel zu weit. Doch ich bin der Überzeugung, dass man aus dem Werk einiges für die Gegenwart lernen kann ohne Hitler gleich dabei hochzuheiligen. Letzlich könnte man daraus lernen, was für gravierende Fehler nicht nur Hitler sondern auch das deutsche Vollk zu Zeiten Hitlers‘ begangen hat.

Ein Fehler, den das deutsche Volk noch heute begeht ist die Tatsache, dass es sich nach wie vor von Obrigkeiten alles gefallen lässt. Eine ganz sicher recht schlechte Voraussetzung dafür eine Demokratie stärker zu machen. Doch genau das brauchen wir in unseren Zeiten. Wir brauchen dringend offenen Austausch und über alle Sichtweisen und Themen, um so erst einen fruchbringenden Diskurs und damit Meinungsbildung und damit wiederum Persönlichkeitsbildung zu ermöglich.

Kontraproduktives dahingehend erleben wir aber leider mit einiger Regelmäßigkeit wieder. Als ganz besonders krass habe ich es erlebt nachdem die AfD in Landesregierungen und den Bundestag einzog: Die etablierten Parteien dieses demokratischen Landes, dem einige nachsagen, es sei das freieste Land der Welt, scheuten davor nicht zurück Andersdenkende mit rhetorischen Mitteln der untersten Schublade zu diffamieren, zu verspotten und öffentlich zu diskreditieren, wo es ihnen nur möglich erschien. Ich habe mich dabei jedesmal gefragt: Wie groß muss die Angst dieser Politiker gewesen sein, sich mit neuen Gedankn und Sichweisen anderer Menschen zu befassen und wieviele Jahrzehnte müssen sie sich schon in diesem kreativen Vakuum befunden haben, dass sie dem Neuem, das ja Entwicklung bedeutet, entwöhnt waren?

Das Verbot Hitlers‘ Buches zeigt auch, wie wenig die Politikdarsteller der Bevölkerung und dem Einzelnen zutrauen, dass sie in ihrer Abgehobenheit glauben, wie Eltern einem Kind gegenüber regulierend eingreifen zu müssen und dabei völlig aus den Augen verloren zu haben, dass es sich hier im Wesentlichen doch um mündige Bürger dieses Staates handelt. Oder ist meine Sichweise gar naiv? Dann könnte ich die Frage stellen, ob denn unsere Gesellschaft immer noch sehr infantile Strukturen hat? Wenn ich sehe, wie sie sich mit einfachen Mitteln manipulieren lässt, die ich in vielen Fällen recht schnell durchschaue, dann wird mir zugestanderermaßen gelegentlich etwas mulmig zumute! Hier gibt es viel zu tun, bei der Demokratie in Deutschland bestehe ein für meine Begriffe sehr hoher Sanierungsbedarf und Bedarf an kreativer Weiterentwicklung, damit wir nicht in alten Mustern hängen bleiben; einige von ihnen sind gar mehrere 100 Jahre alt. – zu alt für ein würdiges Leben im Hier und Jetzt.

Das Verbot der Literatur zeigt ferner, wie anmaßend die Politikdarsteller sind, dass sie selbst jenen, denen sie dies zutrauen würden, dieses Geschichtsdokument vorenthalten.

Die Politik im Allgemeinen und die Darsteller im speziellen, sind selbst schwache Kreaturen und es ist ihre diffuse und undifferenzeirte Angst vor der eigenen (blockierten) Lebendigkeit, die sie aber auf die Lebendigkeit der eigenen Bevölkerung projizieren. So projizieren sie, im Verhältnis zum Gesunden, unverhältnismäßig stark, was sie in ihrem Innern in Aufruhr versetzt, auf die Außenwelt. Was böte sich hier als idealere Projektonsfläche an, als die eigenen Bevölkerung, der man dann alle eignen Ängste, Fehler und Unvermögen nachsagt?

Der Arzt und Psychiater Wilhelm Reich war es in den 1930er Jahren, der als Erster erkannte, dass zu einem überwiegenden Teil in der Lebendigkeit gehemmte Persönlichkeiten in die Politik gehen, zu dem Zweck die Kontrolle über das „fremde“ und vorallem das eigene Leben behalten zu können, das sie überwiegend unterbewußt mit Angst erfüllt. Aus diesem Ursprung erwachsen auch weitestgehend Phobien gegen alles mögliche. Die einseitige Beschäftigung mit kognitiven Inhalten lenkt das Individuum von körperlichen Regungen und Strömungen ab, was genau sein Ziel ist, da es in der Erziehung nicht gelernt hat Gefühle zuzulassen und kontrolliert auszuagieren. Aus Angst vor einer Art Explosion, in der das Individuum Gefahr liefe, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren, flüchtet es sich in reine Kopfarbeit. Der tragische Nachteil dieser einseitigen Lösung ist die Tatsache, dass diesen Persönlichkeiten anzumerken ist, wie wenig sie in der Lage sind auf ihre Intuition zu hören und somit in kritischen Situationen oftmals genau deshalb zu tragischen Fehlentscheidungen neigen.

Man könnte also vermuten, dass die Staaten dieser Welt mehr oder weniger im Wesentlichen von gehemmten Persönlichkeiten geführt werden. Je mehr Geld hier noch ins Spiel kommt, desto größer auf der einen Seite die Angst vor dem Leben und der eigenen Lebensunfähigkeit, auf der anderen Seite der Wunsch nach Anerkennung der eigenen Grandiosität, der einen meist gelungenen Kompensationsmechanismus für diese Schwächen darstellt. Es ist nicht verwunderlich, dass auch Hitler unter diesem gleichen charakterlichen Manko litt. Extreme Vorgehensweisen hinsichtlich einer nicht erwünschten Wahrheit und also Fakten, die es ihm damals wie heute unseren Politikern unerträglich machte, die ihn störenden Lebens- und Wahrheitsumstände in der staatlichen Realität verbal zu dämonisieren und sich und ein deutsches Volk mit rhetorischen Mitteln in eine ihn unbewußte Sackgasse zu manövrieren.

Ein wesentlicher Grund für Korruption und Lobbyismus.

In seinem Werk „Mein Kampf“ schreibt Hitler: ZITAT […der Jude Karl Marx. Sein „Kapital“wurde mir jetzt erst recht verständlich, genau so wie der Kampf der Sozialdemo-
kratie gegen die nationale Wirtschaft, der nur den Boden für die Herrschaft des wirklich internationalen Finanz- und Börsenkapitals vorzubereiten hat.] ZITAT ENDE.

Ob Marx diese Intuition hatte mag fraglich sein, beweisen ließe es sich damals wie heute wohl eher nicht. Schaut man jedoch rückblickend auf die Geschichte und die Entwicklung unseres Staates zum Kapitalismus und betrachten wir Finanzchrashs und Giralgeldabschöpfung und die Tatsache, dass Geld so sehr die Welt regiert wie sie von ihm noch nie regiert wurde, können wir erkennen, wie auch Kriege ganz „legitim“ genutzt wurden, um an Punkten, an denen unser unzulängliches Finanzsystem, das nicht auf Frieden und Nachhaltigkeit, sondern auf Ungleichbehandlung, Ausbeutung und Krieg basiert, vor die Wand gefahren wurde. Immer dann, wenn ein Staat in in finanzielle Not gerät, erkennen wir die schädlichen Auswirkungen eines Systems an dem die Theorien von Marx und deren praktische Umsetzung durch Hochfinanz und korrupte Politik die maßgebliche Verantwortung tragen.

Man kann also sagen: Hitler hatte im Grunde Recht damit, dass das von Marx propagierte kapitalistische System im Grunde ein zerstörerisches System war. Heute wissen wir, dass es das tatsächlich ist, denn der Kapitalismus zerstört Staaten durch in regelmäßigen Abständen geführte Kriege. Wer diese Kriege aus welchen Gründen gegen wen führt könnte dabei fast ein stark zu vernachlässigender Faktor sein, doch bei nährerer Betrachtung wird deutlich, dass der Kriegführer immer dem Unterlegenen seinen Willen aufzwingen will. Wenn Krieg von so genannten „Demokratischen Staaten“ geführt wird und wenn dieser Krieg kein Verteidiungskrieg ist, was in der Regel der Fall ist, dann stellt dieser Krieg einen Widerspruch zur eigenen freiheitlich-demokratischen Verfassung dar.

Die Art und Weise wie Hitler seine Politik betrieb, wie er dachte, geht aus seinen ideologischen Ergüssen in seinem Werk hervor. Es sind auch hier wieder die unbewußten Projektion negativer Charakteranteile von sich (Hitler) auf einen Karl Marx.

Was Marx und Hitler gemein haben sind Ideologien die beide einer gewissen Rigidität nicht entbehren. Es ist das Rigide was sie so gefährlich macht. Hitler hat in „Mein Kampf“ versucht viele vermeintlich notwendige Vorgehensweise mit den Vokablen „Treue“ und „Vaterlandsliebe“ etc. zu untermauern, letztlich waren es bloß schwache Versuche einer Rechtfertigung die eigenen Ansichten, koste es was es wolle, einem ganzen Volk überzustülpen, damit das letztlich die Bedürfnisse eines einzigen Menschen, die des „Führers“, befriedigen sollte. An dieser Stelle könnte man, wenn es sich beim Deutschen Volke nicht um erwachsene Menschen gehandelt hätte, mit Recht von emotionalem Missbrauch sprechen. Die Tatsache, dass Hitler es schaffte dieses Volk auf demagogische Weise zu verführen, zeigt, dass sich das Volk rein von der Verantwortung her nicht wie ein erwachsenes Volk verhalten hat, sondern eher wie ein kindliches Volk.

Mit dem Deutschen Volke und Hitler war es so wie in einer neuen Liebesbeziehung. Beide tragen die Brille, die die harte Realität und die gemachten Aussagen und Ideologien in ein rosarotes Licht tauchen und beide Seiten in eine Art Liebesrausch verfallen, bis dieser Rausch am Ende in soviel Blut endet, dass selbst die stärkste Brille es nicht mehr vermag diesen Umstand zu neutralisieren.


Ich versuche ein Résumée zu ziehen.

  • Auf Autorität und auf Leistungs- und Geldwerten aufgebaute Selbstwerte von Menschen sind in sich schwache Individuen zueigen.
  • Diese Selbstwerte treten als sehr kontrollierte Charaktere in Erscheinung. Ebenso findet man aber auch den Typus, der andere überrollt, also das andere Extrem. Insgesamt ist allen zueigen, dass sie sich entweder in einer Grandiosität ihren Untergebenen und dem Bürger gegenüber wähnen und auch so agieren. An der anderen Seite der Bandbreite findet man unterwürfige Charaktere, die ihren Vorgesetzen eher hörig sind und die erfahrenes ungerechtes Verhalten aus dieser Richtung durch kopieren des Vorgesetzten-Verhaltens nach „unten“ weiterreichen.
  • Dieses Verhalten fand sich von seinem Prinzip her exakt in der Holokaustmaschinerie des 3. Reiches wieder. Es basiert auf den zwei wesentlichen Grundlagen des Unbewußten, der Projektion und der Abwehr.
  • Die Grundlagen dafür, das wissen wir heute, liegen in einer autoritären Erziehung, die dem Kind und Heranwachsenden Liebe und Anerkennung nur gegen Leistung und gegen Erfüllung von Erwartungen gewährt, für die die jungen Menschen gar nicht zuständig sind. Diese Methoden kommen aus der Schwarzen Pädagogik und sind ausnahmnslos auch durch emotionalen Missbrauch gekennzeichnet.
  • Menschen mit dieser gehemmten Charakterstruktur findet man vorwiegend in Verwaltungen von Kommunen, Kreisen, Ländern und des Bundes wieder, aber auch bei Banken und Sparkassen, Postdienststellen, kurzum überall dort, wo Macht auf andere in irgendeiner Form oder auch Sanktionen ausgeübt werden können. Kuzrum, man findet sie in rigide geführten Hierarchien. Umso mehr auch in Regionen unserer Welt, die patriarchalisch geführt werden.
  • Die Tatsache, dass ein Staat von Menschen mit dieser Vorbelastung und Charakterstruktur regiert wird, führt dazu, dass aus der ursprünglichen Angst dieser Personen letztlich die selbsterfüllende Prophezeihung erwächst und im Volk – eben wie in der Kindheit der Politiker – jene emotionale Unruhe aufkeimt, die die Politik, jetzt in die Elternrolle verschoben, dem Volk (KIND) versucht abzuerziehen, vorzuenthalten, gegenüber zu leugnen, was in der eigenen Kindheit einst auf natürliche Weise herauswollte aber nicht durfte.
  • Auf diese Weise ist eine Demokratie auf Dauer zum Scheitern verurteilt. Aus diesen Demokratien entstehen erst Scheindemokratien und dann autokrate Strukturen, wie dies am Beispiel der Politik der Türkei, Polens, Ungarns, Italiens, Russlands, u. s. w. in den letzten Jahren zu sehen war. Ein neuer Vorreiter könnten die USA sein.

Fazit: Demokratie kann nicht erhalten werden, wenn dem Volk Beschränkungen oder Zwänge auferlegt werden. Das Verbot der Auflage des Buches „Mein Kampf“ von Adolf Hilter kommt in seiner Wirkung der Bücherverbrennung im 3. Reich gleich.

Dieses Verbot stellt für mich einen klaren Verstoß gegen die Verfassung der BRD dar. Es ist bedenklich, wenn die aus einer mangelhaften Streit und Gesprächskultur erwachsenen Mängel widerum durch Gesetze gekittet werden müssen. Auf dieser Grundlage ist eine wirkliche Vorbereitung auf eine Zukunft nicht möglich.

Dieses Verbot und sicherlich auch weitere andere, auf die ich hier nicht näher eingehen kann, unterminieren einen offenen Austausch, der dem eigentlichen Ziel gegenüber kontraproduktiv wirkt, weil es immer wieder genau zu der wirklich gefährlichen Mystifizierung von Wissen und gar Unwissen führt. Wissen wird nicht vermittelt und die Lücken im Wissen muss der nach Logik und Vollständigkeit strebende Mensch durch mögliche Erklärungen vervollständigen. Dieser Umstand wird leider in letzter Zeit zu unrecht als sogenannte „Verschwörungstheorien“ bezeichnet, die jedoch nichts anderes sind als ein kreativer Akt auf einen Mangel an konsistenter Information über den Zustand unserer Welt. Nur wer diesen Akt nicht vollzieht dem mangelt es entweder gehörig an Intelligenz oder er verfolgt Ziele, die nicht mit dem Wohle der Allgemeinheit vereinbar, sondern dem egozentrischen eigenen Wohle geschuldet sind.

Neben dem Verbot des Buches möchte ich noch einen momentan sehr aktuellen Zwang nennen. Die Impfpflicht, die in einigen deutschen Bundesländern eingeführt wurde und in anderen Thema ist. Hier bedient sich die Politik einer Maskierung. Sie maskiert das Wort Zwang mit dem Wort Pflicht. Letztlich kann das Zulassen von Körperverletzung kaum als eine Pflicht bezeichnet werden. Allen Erklärungsversuchen, aus welchem Munde sie auch kommen mögen, lassen vermissen, dass ihnen die Eigenschaft fehlt, dieses Faktum als unumstößliches menschliches Grundrecht anzuerkennen und damit Bürger per Gesetz zu etwas zu zwingen will, was ihre Menschwürde antastet.

In den Massenmedien ist in Diskussionsrunden, z. B. im BR (Bayrischen Rundfunk, Münchner Runde vom 17.4.19) klar ersichtlich, wie Impfkritiker a) in der Minderzahl sind und b) ungestraft von Befürwortern diffamiert und lächerlich gemacht werden (Hier könnte man mit Recht von Populismus sprechen!) und c) der Moderator dies zugunsten eines fairen Austauschs nicht verhindert d) der Moderator dem Impfkritiker im wesentlichen Entscheidungsfragen stellt und ihn zwingen will, sie mit Ja oder Nein zu beantworten und eine differenzierte Darstellung zu verhindern e) der Moderator an einem wirklichen Für und Wider-Diskurs gar nicht interessiert ist, weil schon vor der Sendung feststand, was das Ergebnis der Sendung sein sollte.

Fazit: Auch hier ist Kontrolle das Ziel und keinesfalls eine demokratischer Diskurs, in der Andersdenkende erst genommen werden.

Diese Gangart unserer Regierung führt mittelfristig zu einer Entmündigung der von ihr regierten Gesellschaft und dies scheint offenbar ihr Ziel zu sein.

Problematisch ist, dass es einigen dieser Leuten mehr oder weniger nicht bewußt ist.

Die Freitag-Diskussion hinsichtlich Schulpflicht ist ein ebensolches Mittel von der Verpflichtung jeden Staatsbürgers abzulenken, tätig zu werden, wenn die Demokratie oder der uns zur Verfügug stehende Lebensraum oder z. B. auch unsere Gesundheit durch Fehlverhalten in Gefahr gerät, z. B. durch die Untätigkeit der Politiker, dem Klimawandel mit der Beschließung wirsamer Mitteln entgegen zu wirken. Politiker und andere Menschen, die sich in diesem Zusammenhang über Schule Schwänzen aufregen sind eine Gefahr für unsere Demokratie!

Ich verneige mich tief vor den Menschen, die den Mut besitzen, für gemeinsame Rechte zu kämpfen (ohne finanzielle Interessen), die die Eigenschaft haben, dass sie wirklich unser Leben schützen und uns die Möglichkeit bieten uns kreativ weiterzuentwickeln, mit dem Ziel eine Fremdbestimmung weitgehend unmöglich zu machen!