Die o. g. Ärzte Wilhelm Reich und Ryke Geerd Hamer haben die Welt in der Vergangenheit polarisiert. Mit einem Wissen, das unerwünscht war, weil es dazu geeignet war, den Einzelnen und darüber die Menschheit von ihrer größten Geisel zu befreien: Ich spreche von dem Innneren Gefängnis des Einzelnen in unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund wurden Reich und auch Hamer immer wieder krass angefeindet, wie Aussätzige behandelt und letztlich sie selbst zerstört.
Der Grund dafür lag jederzeit auf der Hand:
Machtinteressen von Oligarchen, von Industrie, von Politik. Und es gibt noch eine vierte Gruppe: Die Ärzte und ihre Vereinigungen, die erkannten, dass die Lehre von Reich und Hamer eine gesunde Gesellschaft hervorbringen würden, was für sie mit einer Neuorientierung, mit Umdenken und Dazulernen verbunden gewesen wäre. Diesen Aufwand wollte und will man auch heute noch nicht betreiben. Lieber ist man bereit, jedes Jahr das leben von Millionen von Menschen einer mittelalterlichen Medizin und Denkweise zu opfern, die die wesentlichen Grundzüge inquisitorischer Diktatur trägt.
Ob Hamer oder Reich oder sonst wer. Ich bin der Ansicht, dass jede Diskreditierung einer Person z. B. als Spinner oder Verschwörungstheoretiker, nichts als die Unfähigkeit darstellt, sich mit neuen Sichtweisen auseinanderzusetzen.
Das sind meist Menschen, die folgende Eigenschaften besitzen:
Bequemlichkeit, Angst vor Neuem, Angst vor dem Anderssein, dann an Machterhalt und Geld interessiert, dann schwache Persönlichkeiten, die nur das nachplappern können, was die Mehrheit bekundet (in der Gruppe sind sie stark und als Einzelner ein Nichts), also nicht selbst denken gelernt haben und somit Systemhörigkeit praktizieren, weil sich in ihnen mangels günstier Erziehung selbst gar keine eigenen Überzeugungen herausbilden konnten, wie im 3. Reich und wie inzwischen heute wieder (Mainstream Propaganda des 21.Jhtds).
Menschen, die die Fähigkeit besitzen, zu sich selbst zu stehen, würden niemals zu dem Mittel greifen, andere zu diskreditieren. Das Diskreditieren anderer entsteht immer aus einer persönlichen Schwäche heraus, denn ohne die Diskredition müssten sie etwas tun, was sie zu tiefst verabscheuen: Sich mit sich selbst auseinandersetzen.
Deswegen gehen die meisten den Weg der Projektion. Dies mit allen Konsequenzen, die in den von Reich erforschten Panzerungen und psychosomatischen Erkrankungen.
Das 3. Reich ist entstanden aus einer Gesellschaft, die es im Wesentliche über einen langen Zeitraum hinweg versäumt hatte, zu sich selbst zu kommen. Daher brauchte sie eine Projektionsfläche, die in millionenfachem Mord endete.
Heute spricht unser Bundespräsident seinen Satz gebetsmühlenartige, nämlich“…das darf niemals wieder passieren….“, doch vor dem Hintergrund der Desinformationspolitik werde ich das Gefühl nicht los, dass dies lediglich als eine Floskel für ein Alibi missbraucht wird, während dessen der Mensch längst schon wieder in seinem Unbewußten verharrt und die Massen manipuliert werden, aus Angst selbst sonst nicht gut genug überleben zu können. Schaut man genau hin, so erkennt man, dass es sich dabei um Menschen handelt, die sich allein selbst nicht zutrauen aus sich heraus zu überleben. Alle Dikatoren ist dieser Charakterzug zueigen, ungeachtet der Stärke, dies sie nach aussen versuchen zu demonstrieren. Sie alle sind im Grunde kleine hilflose Kinder, die wie Saddam Hussein oder Gaddhafi es taten, sich im Loch verkriechen, wenn es ihnen an den Kragen geht.
Gleichgeschaltete Medien wie ARD und ZDF funktionieren genausogut wie Goebbels Propagandamaschine. Einziger Vorteil heute, das Internet und die freie Meinungsäusserung, an der aber auch schon lange wieder gesägt wird, genauer gesagt, mit Ausrufen der neuen Republik, vier Jahre nach Kriegsende 1949.
Der Mensch wird niemals befreit sein, er springt zwischen Gefängnis und Freiheitsbestrebungen hin und her und dies in einem Intervall von 50-150 Jahren. Eine Auflösung kann nur erfolgen, wenn neue Generationen gleich mit freiheitlich-rechtlichem Gedankengut großwerden und in dem Bewußtsein, dass sie selbst gut sind so wie sie geboren wurden. Der Untergang jeder Demokratie ist ausschließlich begründet in den Selbstzweifeln des Einzelnen. Die hieraus entstehende Gruppendynamik ist schädlicher als die Gruppendynamik freier Menschen, weil diese nicht zwanghaft zu Gruppen tendieren.