Schauen wir in die Geschichte, sehen wir Randgruppen, die der Mainstream nicht mochte. Binäres und völlig unflexibles Denken sind die Ursache, aber eben auch die Angst vor einer Welt der man nicht mehr standhalten kann. Auf Grundlage dieser Haltung arbeiten viele Konservative und konservative Parteien wie z. B. die CDU, wirft man ihr nicht ohne Grund immer wieder vor, sie wolle keine Veränderung sondern bloß ein „weiter-so“.
Leidtragende waren früher:
Indianer und sonstige Ureinwohner
Im 3. Reich waren es die Juden.
In den 1970-1990ern waren es die Homosexuellen.
In 2021 sind es die Ungeimpften.
Unsere Gesellschaft ist alles andere als sozial, das ist nur eine Farce.
Zumindest ist das soziale Getue vieler Politiker eine Farce.
Viele denken nur an sich und ihren Vorteil und gehen mit schlechtem Beispiel voran.
Das fügt unserer Gesellschaft immensen Schaden zu.
Wieso also die Frage wirft man mit Dreck auf sie?
„Sie“, das sind die Ungeimpften.
Es gibt keinen Grund sauer auf sie zu sein. Wer klar denken kann, kann nämlich folgendes nachvollziehen:
Geimpfte können Covid genauso weitergeben wie Ungeimpfte.
Wo ist also der Unterschied -gesellschaftlich gesehen?
Wieso sind also viele Geimpfte so ungerecht und schimpfen auf das Recht der Ungeipmften, deren Recht es doch ist zu erkranken oder das Virus weiterzugeben wie die Geimpften selbst auch das Recht haben?
1. Weil sie gern etwas nachplappern (betreutes Denken)
2. Weil sie nicht logisch denken und nicht hinterfragen
3. Weil sie bequem sind und glauben was andere sagen
4. Weil sie sich selbst nicht viel zutrauen.
5. Weil sie vermeintlich Stärkere idealisieren und mit ihnen inhaltlich verschmelzen, in der Hoffnung so auch stärker zu werden (Stockholm Syndrom).
Die wahren Schwachen sind zwar nicht die Geipften, aber man findet viel mehr Schwache unter den Geimpften als unter den Ungeimpften.
Diese Regelungen 2G oder 3G sind also überflüssig, denn die Herdenimmunität kommt eh erst zustande wenn alle einmal infiziert waren. So haben es inzwischen schon einige Länder vor. Die WHO ruft aber es sei „unethisch“ andere anzustecken.
Fakt ist, dass das Virus längst in jedem Organismus vorkommt, es ist überall. Uns glauben zu machen, dass eine Ansteckung möglich wäre, ist absurd, sie hat längst bei allen stattgefunden. Diese Farce soll lediglich dafür sorgen, dass Impfungen nicht versiegen und mit ihnen ebenso nicht der Geldstrom der Pharmaindustrie.
Bis heute konnte zudem kein direkter Beweis für ein lebendes Virus erbracht werden. Entsprechend gab es ein ausgelobters Preisgeld von 100.000 Euro (recherchieren Sie bitte selbst dazu – ich werde hier keine Namen nennen), dass gerichtlich zunächst gezahlt werden musste, dann aber das Urteil von einem deutschen Gericht revidiert wurde. Grund dafür: es gibt keinen direkten Beweis für Viren. Ich selbst leugne es nicht, aber es gibt keinen Beweis, und diese Information kann jeder im Netz recherchieren, es ist eine logische Schlussfolgerung. Es ist also keine Verschwörungstherorie, wenn man etwas für jeden Nachprüfbares behauptet. Man selbst muss sich lediglich die Mühe machen es selbst zu recherchieren, dann wird man es wohl eher glauben, weil es Schweiss und Mühe gekostet hat. Etwas, dass in einem Artikel einfach abgedruckt ist, kann man leicht als Blödsinn darstellen, – doch sieht es anders aus mit der Erkenntnis, wenn man sich Schritt für Schritt die Wahrheit selbst hergeleitet hat. Genau das tun Forscher. Sehr seltsam, dass bei Forschern die Anomlie zu beobachten ist, dass Dogmen mehr wiegen als ihre eigenen Erkenntnisse. Viele von uns kennen es, diejenigen unter uns, die es gewohnt waren als Kinder den Eltern blind zu gehorchen, weil uns drakonische Strafen ereilt hätten. (Buchtipp: Arno Gruen, Wider den Gehoram).
Wer also mit Dreck wirft auf ein paar Ungeimpfte, wenn dieser dazu noch Minister oder Arzt oder Person von hohem gesellschaftlichem Ansehen ist, dann ist etwas faul, wenn so jemand nicht gelassen reagiert, der wirklich gelassen reagieren könne, weil er doch seiner Sache sicher sein müsste – ist er aber nicht! Ergo: hat er etwas zu verbergen. Wer das ausblendet, der will in einer einfachen und bequemen Welt leben, der darf sich gern eingestehen, schwach zu sein – es steht ihm aber nicht zu Ungeimpfte zu diskreditieren oder ihnen die Grundrechte wegzunehmen. Wenn das auf höchster Regierungebene in der Öffentlichkeit passiert, sind die Mechanismen des Faschismus erneut bei der Arbeit, Demokratie, die wir uns hart erarbeitet haben, zu zerstören. Es sind ausnahmslos die Kontrollsüchtigen unter uns, die dieses Verhalten nach vorn treiben. Das sollten wir niemals vergessen, wenn wir Parolen aus dem Mund des Staatsapparat zu hören bekommen, die zwar inhaltich anders sind als die von 1933 aber die denen vom Prinzip her schon wieder ähnlich klingen!
Es waren nie die Ja-Sager, die die Welt verändert oder die Demokratie geschaffen haben, es waren diejenigen, die Dinge in Frage gestellt und hinterfragt haben, auch gegen schwere Widerstände.
Ihnen gilt in diesen Zeiten unsere Beachtung und unsere Wertschätzung und unser Beifall!
Denn sie sind es, die die Demokratie hüten!