Trügerische Sicherheit gesundheitlich unbedenklicher Stoffe

Ob Biokartoffeln, ob Fleisch, ob Erdbeeren, ob Milchprodukte es wird mit bedenklichen Zusatzstoffen bei der Erzeugung bzw. Zucht gearbeitet, die zwar alle unterhalb eines Grenzwertes liegen, aber es gibt Stoffe, die sich in unserem Organismus nicht abbauen, also anreichern und wenn diese eine kritische Marke erreicht haben, können wir irreversible erkranken.

Dr. med. vet. Andreas Becker im Gespräch mit Michael Vogt über die sogenannten Grenzwerte in Lebensmitteln, Chemikalien und Medikamenten und deren vermeintliche gesundheitliche Unbedenklichkeit.

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Mein Fazit hieraus ist, dass ich, wenn möglich nur noch DEMETER Qualität zu mir nehmen kann, ansonsten auf Kulturpflanzen verzichte und mein Gemüse künftig selbst anbaue.

Wer das auch anpeilt, dem können folgende Links eine Hilfe sein. Bitte steuert weitere Informationen von eurer Seite hier hinzu, um das Angebot mehr vervollständigen.

Saatgut höchster Güte
www.dreschflegel.de
In Zeit von Monsanto & Co. ist es wichtig, dass wir unser Überleben sichern, indem wir alte Saatgutsorten erhalten und uns sichern.

Buchtipp
Gärtnern, Ackern – ohne Gift
Ein sehr nützliches Buch nicht nur für den Selbstversorger und nicht zuletzt für den ambitionierten Landwirt. Mit der Einführung der Biotonne, in der jeden Monat wertvoller Dünger aus und für unsere(n) Gärten verschwindet, haben wir einen enormen Rückschritt gefahren. Vor noch nicht einmal 50 Jahren hatte ein Großteil aller Hausbesitzer einen eigenen Gemüsegarten. Meine Eltern betreiben heute noch 2 große Komposte zu je ca. 4m². Dünger oder Mutterboden zu kaufen wäre da ein Rückschritt.