(Beitrag editiert am 23.7.16)
„Lässt die EU die Elefanten im Stich?“ schreibt gerade Change.org zu dem Thema, (allerdings ohne den Zusatz „oder auch ihre Bürger“) dass in 10 Jahren die Elefanten ausgerotten sein werden, wenn der Handel mit Elfenbein so wie bisher weitergeht:
EU lässt Elefanten ausrotten!! – Ja richtig, denn wer nicht dagegen ist – ist dafür!
Mein Kommentar dazu:
Die EU?? Soll helfen? Wobei?
Auch an Hand dieses Themas, in dem es NUR um Elefanten geht, kann wieder die gesamte Dramatik unserer kapitalistischen „Wohlstands“-Gesellschaft aufgezeigt werden.
Also: Wacht auf Leute! Die Briten haben sich von dieser lebensfeindlichen Diktatur noch loseisen können, also nochmals:
Wacht auf Leute, die EU ist gegen das Leben eingestellt. Wer tief im System der EU lebt, leider die meisten von uns, bemerkt nicht was im eigenen System geschieht, denn das ist ja eben die typische Systemblindheit, die da ihr Werk tut. Wir sind seit Hiltler und Honnecker so eingelullt worden, dass uns bis heute über Generationen die Wachheit und vorallem die Selbstkritik fehlt, Aufrichtigkeit zu üben. Unsere Gesellschaft ist in hohem Maße von Realitätsverlust bzw. Realitätsferne geprägt. Dazu tragen unsere beiden Staatsoberhäupter aus SED Zeiten, Merkel und Gauck, zudem noch maßgeblich bei, denn sie sind von einer Diktatur in die nächste gerutscht und diese Leute wollen nun unsere Demokratie stärken, sie, die bis 1989 gar nicht wussten, wie sich von Kind auf gelebte Demokratie anfühlt? Diese zaghaften Versuche sind fehl geschlagen, so dass wir uns von anderen Staatsoberhäuptern ausserhalb der EU sogar sagen lassen, was wir zu tun und zu lassen haben.
Ganz anders in Österreich. Dort ist man pragmatisch und zielorientiert eingerichtet. Insbesondere besitzen die Österreicher meinem Empfinden nach ein gesundes Nationalbewußtsein und sind im Gegensatz zu den Deutschen sehr gut in der Lage z. B. der Zuwandererung klare Grenzen zu setzen. Das ist nur möglich, wenn man weiss, wer man selbst ist. Der Deutsche leidet an einer massiven Identitätsstörung, die dazu führt, dass er sich seit über 100 Jahren in erheblich größerem Umfang als andere Nationen von anderen sagen lässt, was er tun oder lassen soll. Dieser Perfektionswahn – dargestellt im Hologramm (Merkel = Deutschland, Deutschland = Merkel) – es jedem recht machen zu wollen, ist aus einem Identitätsstörung entstanden, der der Wunsch nach Anerkennung und Zugehörigkeit zu Grunde liegt. 60 Millionen Deutsche suchen also nach Zugehörigkeit. Schlimm, wenn dann im Talk bei Maybrit Illner die Politologin Ulrike Guérot (die meines Erachtes ihre Idee leicht wahnhaft, radikal und ohne Offenheit für andere Ansichten vertrat, dass es mir Angst machte) jedwede Grenzen von Nationalitätsbewußtsein zu eleminieren als der Weisheit letzter Schluss für Frieden und Stabilität in der EU sah. Auch hier haben wir es wieder mit „fachfremden Fachleuten“ zu tun, die universitäres Wissen über fühlenden Menschen ausbreiten wollen. Frau Guérot sollte vielleich mal Paul Watzlawik „Vom Schlechten des Guten“ oder Maaz „Wenn wir wieder fühlen lernen“ lesen, aber vermutlich ist bei Frau Guérot auch damit Hopfen und Malz für einen Kleinst-Korrektur Ihres zementierten Ansichts- und Allheilsszenario verloren. Es sind immer wieder derartige Extremansichten, zu denen Psychologen ihren Protagonisten gefählichen und chronischen Suchtcharakter bescheinigen. Suchtcharakter hatte auch das 3. Reich in seiner Struktur. Aus solchen Süchten entstehen am Ende immer wieder Dikaturen, wie mir gerade am Beispiel der Türkei deutlich wird.
Zurück zur EU:
Dass unsere Kinder einen verwüsteten Planeten erben interessiert diese EU-Psychopathen und -Verfechter (und uns auch nicht…) und all ihre Befürworter und Co-Abhängigen in diesem Suchtsystem nicht. Das sind Leute, die Beschlüsse über die Köpfe anderer hinweg fassen und es gerade noch für nötig halten, „uns“ darüber in Kenntnis zu setzen, als Stichwort sollte eines reichen, was das Prinzip des Vorgehens darstellt: „CETA“.
Empathie ist in der EU nämlich ein Auslaufmodell. Hans Joachim Maaz zeigt (in „Die Narzisstische Gesellschaft) die psychopathologischen Tendenzen auf, die bei immer mehr Menschen zu erkennen sind. In Führungspositionen kannst du es praktisch kaum noch mit Fleiß und Fachwissen schaffen – bist du hingegen ein Psychopath / Soziopath, Narzisst, hast du weit überdurchschnittliche Chancen auch im Roulett des GROSSEN Zerstörungsszenario mitpspielen zu können. Je größer der Gewinn für Deinesgleichen umso größer wird der Schaden beim Volke sein. Je skrupelloser du mit dem von dir produzierten Schaden anderer umgehst, umso größer wird man der Respekt sein, mit dem andere Menschen, die auch noch nicht wissen, wer sie sind, dir begegnen. Im Grunde brauchen wir uns doch über Amokläufe von Würzburg oder München gar nicht mehr zu wundern, denn in einer Gesellschaft in der es keine alten beständigen Werte mehr gibt und diese nicht mehr hochgehalten werden, in der der Einzelne nicht mehr von der Gesellschaft getragen sondern eher gemobbt wird, geht es schließlich nur noch um Fressen und Gefressen-Werden. Das bedeutet: es herrscht Krieg – immer und überall. Amokläufe und Attentate sind m. E. ein verzweifelter Versuch diesen Krieg zu beenden, ob für sich selbst oder für die Nachwelt. Auf jeden Fall soll ein Zeichen gesetzt werden. Leider werden diese Zeichen meist falsch interpretiert, weil diejenigen, die zur Analyse herangezogen werden, zu einer ganzheitlichen Analyse gar nicht fähig sind, sie sind meistens allenfalls befugt sich zu diesem oder jenem Fall zu äussern, über soziologische und psychologische Fachkenntnise, die dafür Bedingung sind, verfügen diese Menschen nicht. Es sind also auch viele Posten mit Leuten besetzt, die für diese Aufgaben alles andere als geeignet sind. Mit diesem große Maß an Unvermögen kann kein Staat funktionieren.
Für jedwede Differenzierung, so z. B. Mildtätigkeiten, also für Schattierungen zwischen Leben und Tod fehlt die Luft zum Atmen. Wir hecheln ständig mit dem letzten Atemzug herum; in so einem Zustand hat nichts mehr Bestand ausser der Tatsache, dass jeder noch wahrnimmt, ob er lebt, was aber jeden Moment zu Ende gehen kann. Das Leben von Millionen und Milliarden Menschen hängt ein einem seidenen Faden. Das ist das, was der Mensch mit Versicherungen, über die man alles versichern kann, erreicht hat – nämlich am Ende nichts. Wenn die Gesellschaft so hart mit dem Einzelnen umgeht, und der Einzelne sich im Grunde verlassen fühlt, leuchtet ein, dass dieser in seiner Ohnmächtigkeit am Ende noch andere mit in den Tod reissen will, einfach, weil er ein Zeichen setzen möchte für die Ungerechtigkeit, die ihn ereilte. Wenn ich dann zum Amoklauf in München höre, dass bei der Politik Unververständnis herrsche, dann wird mir jedesmal klar, dass dieser Staat mit dieser Art Politiker auch in 500 Jahren noch auf der Stelle treten wird und sich immerzu dieselben Fragen stellen wird und sich am Zustand in diesem Staat nichts ändern wird.
Das ist der Grund wieso Organisationen wie change.org weitgehend gegen Windmühlen kämpfen ohne den Tiefgang unserer Gesellschaft überwinden zu können. Wir können hier und da den Schaden etwas mildern, mehr nicht. Um mehr zu erreichen müssten wir wieder fühlen lernen.
Die EU tötet nun (wie zuvor schon die USA, China, Indien, Bangladesh, u. v. a.) nach und nach alles Leben, bzw. entlebt es, trocknet es emotional-menschlich immer mehr aus, weil diese grausame Staatengemeinschaft den rationalen Verstand über das Herzverständnis „leben“ muss, um überleben zu können. Ein Leben ist das aber nicht mehr.
Wenn es im Leben nur noch um Geld geht, geht es nicht mehr um Menschlichkeit. Da ist dann auch die Liebe und das Verständnis für andere ein Auslaufmodell.
EU, das ist Globalisierung, globale Zerstörung, auf EU Ebene. Weil man sich über die Grenzen unserer Ressourcen hinwegsetzt, wird die Umwelt immer mehr zerstört und am Ende zu einer Art Mondlandschaft werden, die Tendenzen sind frappierend. Globalisierung ist Gleichmacherei, der Kleinste wird permanent überfordert der Größte unterfordert, Kreativität ist in diesem Szenario nur noch was für den Arsch. Tut mir gar nicht Leid Leute, aber ich kann es inzwischen nicht anders ausdrücken.
Deswegen wird alles getötet und recycled was in dieser Generation geldgeilen Bonzen noch Profit bringt.
Was morgen mit unseren Kindern und Enkeln sein wird, interessiert niemanden dieser Wahnsinnigen, die dieses „Vorbild“ abgeben und an dem sich geistig Minderbemittelte (=großer Teil der Bevölkerung) bedauerlicherweise orientieren.
RAUS aus der EU! Sie macht binnen weniger Jahrzehnte kaputt was 10 Generationen zuvor aufgebaut haben. Ohne EU gibt es wieder ein Identifikation mit dem Land in dem jeder geboren wurde.
Wenn es nicht zum DExit kommt, dann muss man anerkennen, dass der Mensch ein Fehler der Natur ist, aber das wäre vermessen die Natur zu kritisieren, was aber sind wir dann?
Wir sind der Terminator des Lebens auf diesem Planeten. 5 Milliarden Jahre ging alles gut, dann kam der Mensch und hat innerhalb von 200 Jahren diesen Planeten ins Jenseits geschossen. Unser Hirn ist kaputt. Ich beneide jedes Tier um seine Autentizität und Ehrlichkeit. Wir Menschen sind ein Dreck, solange wir uns so uneinig verhalten und die Kurve nicht kriegen, andere so leben zu lassen wie sie möchten, jedoch sollte jeder so leben, dass er andere nicht belästigt oder auf Kosten anderer lebt.
Vor 2000 Jahren kam ein Jesus auf diese Erde, dessen Lehren die Kirche pervertierte und für ihre Macht bis heute nutzt. Auch das Rumgewäschel unseres neuen Papstes ändert daran nichts. Der Fehler liegt im System „Mensch“. Dieses System ist so kaputt, dass es sich selbst richtet. Letztlich hat Jesus Christus sich selbst von diesem inneren Schmerz erlöst, als er sich ans Kreuz nageln ließ. Am Ende streben wir alle immer wieder nach Entspannung – und wenn sie nicht im Leben erreicht werden kann, dann versuchen einige Menschen sie im Tod herbeizuführen.
Ich wünsche mir nur eines: Dass wir von diesem Planeten verschwinden, ihn endlich in Ruhe lassen und zwar so verschwinden, dass Pflanzen und Tierwelt dabei nicht drauf gehen.
Was also ist der Mensch?
Eine Spezies, von denen 90% die Welt nicht braucht! Christus starb weinend am Kreuz über dieses Unvermögen „Mensch“. Mensch ist das traurig. Je älter ich werde, desto verlogener und hoffnungsloser erscheint mit diese Welt und ich kann diesen Jesus Christus mit jedem Jahr besser verstehen. Ich bin froh, dass ich nicht noch das erleben muss, was Generationen nach mir mitmachen müssen. Dagegen wird der Holokaust wohl milde sein.
Ceta und TTIP werden kommen, das Geld wird abgeschafft, wir werden gläserne Marionetten derjeinigen, die wir mit unserer nutzlosen Stimme wählen „durften“, das ist alles was man uns zugesteht, diese selbsterwählte Sklaverei in der töten und stehlen, mobben, vergewaltigen und ausbeuten durch unsere feine Politik und Industrie salonfähig gemacht wurden.
Klar, dass man uns Fussvolk in Berlin und Brüssel allenfalls belächelt und dabei Ceta durchwinkt, das bedeutet praktisch, dass uns die EU Kommission – allen voran Jean Claude Junker mit seiner sauberen Vergangenheit – wenn man es mal übersetzte, würde man uns analog dann sagen: „…Ihr da, Bevölkerung von Europa, ihr könnt uns am Arsch lecken, wir machen was wir wollen und damit ihr das auch glaubt, inszenieren wir Attentate in Paris, Nizza etc.- Also, erzählt uns nichts vom ‚Elefanten‘ und lasst uns in Ruhe; unsere Zeit ist uns für euch zu schade, wir schaffen nur für uns selbst, ihr interessiert uns nicht, ihr seid Dreck!“
Genau so fühle ich mich von Politik „verstanden“, weil die Verbrechen inzwischen vor unseren Augen, vor den Augen der Öffentlichkeit geschehen und niemand macht Anstalten auf die Straße zu gehen.
Und deshalb verstehe ich, wieso immer mehr Menschen in EU_Staaten geneigt sind, es den Briten gleich tun zu wollen. Es ist also kein Wunder diese Tendenz. Wenn man als Mensch nicht mehr ernst genommen wird, dreht man sich irgendwann weg und geht.